Dunkel, kalt und absolut spannend!

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jellyhead Avatar

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Das Cover gefällt mir richtig gut. Mit der Taschenlampe, der „Dunkelheit“ und dem Wasser bekommt man direkt ein beklemmendes Gefühl. Dass das Buch in der Antarktis spielt, finde ich richtig spannend, da ich zuvor noch nie etwas in der Richtung gelesen habe. Auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen.
In der Leseprobe lernen wir Kate kennen, die für ein Jahr als Ärztin in der Antarktisstation arbeiten wird. Schon während des Fluges dorthin plagen sie erste Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war, ob sie der Sache überhaupt gewachsen ist. Denn Dunkelheit ist gar nichts für sie. Und wird es mit 12 weiteren Mitarbeitern gut ausgehen? Sie hat Angst, dass die anderen sie nicht leiden könnten. Aber bereits am ersten Tag hat sie zu zwei anderen Kollegen ein gutes Verhältnis.
Nur was ist eigentlich mit Jean-Luc passiert, dem Arzt, für den sie nun einspringt. Warum ist er gestorben? War es wirklich ein Unfall, oder steckt da etwas viel Grausameres dahinter?
Der Anfang hat mir schon richtig gut gefallen. Mir gefällt der Schreibstil und die Ich-Perspektive von Kate. Ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte noch richtig unheimlich wird, wenn plötzlich völlige Dunkelheit in der Antarktis herrscht und vielleicht ein Mörder unter der Crew ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht!