Die Antarktis scheint bis heute, trotz Erforschung, irgendwie rätselhaft zu sein. Daher lockt mich der Thriller! Ich bin gespannt, in wie weit die Autorin diese Atmosphäre nutzt. Das Cover finde ich nicht schlecht, aber auch nicht sehr auffällig. In der Buchhandlung wäre ich vielleicht daran vorbeigegangen.
Emma Haughton schreibt sehr natürlich und kann die Stimmungen der Figuren gut einbinden. Kate schien es augenscheinlich etwas mulmig zu sein, was ich verstehen konnte, angesichts der einsamen Eisstation in der gefühlten Unendlichkeit. Es machte sie aber auch nahbar, ich konnte mich recht schnell in sie hineinversetzen.
Es ist aber auch spannend, das Leben auf solch einer Station kennenzulernen, wie auch die Spezialisten, die dort gebraucht werden. Jedenfalls stelle ich es mir fürchterlich vor, wenn dort ein Mörder sein Unwesen treiben würde, wobei es jeder sein könnte!
Kates Erlebnisse machen mich unwahrscheinlich neugierig. Ich möchte nun natürlich wissen, wer Jean-Luc getötet hat!
Emma Haughton schreibt sehr natürlich und kann die Stimmungen der Figuren gut einbinden. Kate schien es augenscheinlich etwas mulmig zu sein, was ich verstehen konnte, angesichts der einsamen Eisstation in der gefühlten Unendlichkeit. Es machte sie aber auch nahbar, ich konnte mich recht schnell in sie hineinversetzen.
Es ist aber auch spannend, das Leben auf solch einer Station kennenzulernen, wie auch die Spezialisten, die dort gebraucht werden. Jedenfalls stelle ich es mir fürchterlich vor, wenn dort ein Mörder sein Unwesen treiben würde, wobei es jeder sein könnte!
Kates Erlebnisse machen mich unwahrscheinlich neugierig. Ich möchte nun natürlich wissen, wer Jean-Luc getötet hat!