Irgendwo im Nirgendwo

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Klappentext und Cover sind sehr vielversprechend und auch die Leseprobe hat mir gefallen, obwohl anfangs noch nicht viel passiert. Das finde ich aber auch gut, denn so hat man Zeit, sich ein wenig der beklemmenden Atmosphäre der Geschichte zu stellen. Die Protagonistin, die aus der Ich-Perspektive erzählt, ist mir auf Anhieb sympathisch, da sie Gefühle und Ängste zeigt und nicht einfach nur kalt und tough ist. Ich bin sehr gespannt, ob ihre Befürchtungen sich noch bewahrheiten werden. Aber davon gehe ich mal aus ;-)
Die Tatsache, dass die Crew von der Außenwelt abgeschnitten und auf sich allein gestellt ist, wird dem Leser schon auf den ersten Seiten sehr deutlich vermittelt.

Insgesamt gibt die Leseprobe noch nicht allzuviel her, macht aber trotzdem Lust auf mehr.