Spannung im ewigen Eis

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astrid b Avatar

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Ein Einstig, der einen sofort in das Geschehen katapultiert.
Dazu noch die Ich-Erzählweise, die ich besonders mag - was will man mehr.

Kate hat sich entschieden, ein Jahr auf einer einsamen Forschingsstation, mitten im Eis, als Ärztin zu arbeiten.
Sie hat einen langen Weg hinter sich, als sie ankommt und sich erst einmal eingewöhnen muß.
Im Zustand der völligen Übermüdung nicht das einfachste.

Zudem wird sie sozusagen ins kalte Wasser geworfen, da der Arzt, der sie die erste Woche einweisen sollte, direkt die Station verläßt uns sie nun alleine zusehen muß, wie sich die Arbeit in der Station gestaltet.

Es scheint so, als müsse sich Kate von einem schweren Schicksalsschlag erholen, ablenken und hat aus diesem Grund den Job im Nirgendwo angenommen.

Gut finde ich auf jeden Fall das Personenregister zu Beginn, das macht den Einstieg mit den vielen Personen auf der Station doch gleich viel leichter.

Noch läßt sich thrillermäßig nicht viel sagen, aber ich denke, so wie es bisher beschrieben wird, wird es bestimmt spannend - gerade die Umgebung bietet sich für Spannung ja hervorragend an.