Tolles Buch mit Anlaufschwierigkeiten
Das Buch "The Fake Mate" ist für mich das erste Buch von Lana Ferguson.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ein Ärzte-Paar, das sich lächelnd gegenübersteht. Dort erkennt man, dass es zwischen den Beiden eine Anziehungskraft gibt.
Zu Beginn habe ich die Pfotenabdrücke auf dem Cover, sowie auf dem Farbschnitt ignoriert. Aber als ich das Buch begonnen habe, konnte ich diese Abdrücke dann verstehen.
Mack und Noah sind beide Ärzte in einem Krankenhaus und sich selten begegnet. Doch beide brauchen, jeder wegen seiner eigenen Probleme, einen vorgespielten Partner. So kommen sie überein, sich gegenseitig zu helfen. Das klappt natürlich sehr gut und sehr schnell kann man als Leser feststellen, dass zwischen den Beiden eine große Anziehung besteht. Aber reicht das, um aus der vorgetäuschten Beziehung eine richtige Beziehung entstehen zu lassen?
Ich muss sagen, ich habe mich anfangs sehr schwer getan mit dem Buch.
Es werden Begriffe genutzt, wie Gestaltwandler, Alpha und Omega, die ich zu Beginn überhaupt nicht einordnen kann. Auch bis zum Ende habe ich das Gefühl, nicht alles hundertprozent verstanden zu haben. Leider werden die Begriffe nicht wirklich erklärt. Einiges konnte ich im Laufe des Buches einigermaßen verstehen, aber nicht alles. Es gab auch ein paar Ausdrücke, die ich nachgoogeln musste, weil ich sonst vielleicht den Kontext nicht verstehen konnte.
Das Buch wird aus der Sicht von Mackenzie und Noah geschrieben. Das ist natürlich perfekt, um die einzelnen Sichtweisen der Personen zu erkennen. Man nimmt direkt teil an ihren Unsicherheiten und ihrer Anziehungskraft dem anderen gegenüber. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass mich sagen möchte: Komm, du bist dir doch sicher, sag doch etwas.
Ich finde, so etwas ist immer schön, um sich noch besser in das Buch hereinzufinden und es weiter zu lesen.
Am Ende konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.
Für Leser, die eine außergewöhnliche Liebensgeschichte lieben, sowie viel Wissen über z.B. Hunde haben, ist dieses Buch genau das richtige.
Das Cover gefällt mir sehr gut, ein Ärzte-Paar, das sich lächelnd gegenübersteht. Dort erkennt man, dass es zwischen den Beiden eine Anziehungskraft gibt.
Zu Beginn habe ich die Pfotenabdrücke auf dem Cover, sowie auf dem Farbschnitt ignoriert. Aber als ich das Buch begonnen habe, konnte ich diese Abdrücke dann verstehen.
Mack und Noah sind beide Ärzte in einem Krankenhaus und sich selten begegnet. Doch beide brauchen, jeder wegen seiner eigenen Probleme, einen vorgespielten Partner. So kommen sie überein, sich gegenseitig zu helfen. Das klappt natürlich sehr gut und sehr schnell kann man als Leser feststellen, dass zwischen den Beiden eine große Anziehung besteht. Aber reicht das, um aus der vorgetäuschten Beziehung eine richtige Beziehung entstehen zu lassen?
Ich muss sagen, ich habe mich anfangs sehr schwer getan mit dem Buch.
Es werden Begriffe genutzt, wie Gestaltwandler, Alpha und Omega, die ich zu Beginn überhaupt nicht einordnen kann. Auch bis zum Ende habe ich das Gefühl, nicht alles hundertprozent verstanden zu haben. Leider werden die Begriffe nicht wirklich erklärt. Einiges konnte ich im Laufe des Buches einigermaßen verstehen, aber nicht alles. Es gab auch ein paar Ausdrücke, die ich nachgoogeln musste, weil ich sonst vielleicht den Kontext nicht verstehen konnte.
Das Buch wird aus der Sicht von Mackenzie und Noah geschrieben. Das ist natürlich perfekt, um die einzelnen Sichtweisen der Personen zu erkennen. Man nimmt direkt teil an ihren Unsicherheiten und ihrer Anziehungskraft dem anderen gegenüber. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass mich sagen möchte: Komm, du bist dir doch sicher, sag doch etwas.
Ich finde, so etwas ist immer schön, um sich noch besser in das Buch hereinzufinden und es weiter zu lesen.
Am Ende konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.
Für Leser, die eine außergewöhnliche Liebensgeschichte lieben, sowie viel Wissen über z.B. Hunde haben, ist dieses Buch genau das richtige.