Alpenchalet 'Felsenhimmel'
Jakob unternimmt mit seiner Zwillingsschwester und vier Freunden eine letzte gemeinsame Bergtour, bevor er sich seinen Traum von Olympia erfüllen möchte. Doch dann kommt es zu einem tragischen Unfall und weil Jakob von der Polizei verdächtigt wird, darf er das Land nicht mehr verlassen. Jakob heuert im Alpenchalet ‚Felsenhimmel‘ seiner Mutter an und möchte alles daran setzen, das Chalet vor dem Ruin zu bewahren. Dann taucht plötzlich Emilias Schwester Aurora am Felsenhimmel auf, die Nachforschungen zum Tod ihrer Schwester anstellen möchte. Beide ahnen nicht, wie stark ihre Schicksale bereits miteinander verbunden sind und werden voneinander angezogen. Doch was, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?
The First to Fall ist der Auftakt der Red Summer Dilogie von Kristina Moninger und nach Breaking Waves ihre zweite New-Adult-Suspense-Reihe. Da ich Breaking Waves bereits sehr gerne gelesen habe, musste ich auch The First to Fall unbedingt lesen und wieder konnte mich das Buch von Beginn an einnehmen und fesseln.
Die Geschichte wird aus Jakobs und Auroras Perspektive erzählt, wobei Jakobs Perspektive auch in der Vergangenheit spielt und wir immer mehr von dem tragischen Unfall mitbekommen. Die Autorin schafft es, beide Perspektiven nicht ‚einheitlich‘ wirken zu lassen, sodass sich die beiden Charaktere eigenständig aufbauen und verschiedene Gefühlswelten erleben lassen. Jakob, der von seinen Schuldgefühlen zerfressen wird und obwohl er Hilfe benötigt, doch immer erst an die anderen denkt und Aurora, die unbedingt mehr über den Tod ihrer Schwester erfahren möchte, um damit abschließen zu können. Zudem haben beide einen sehr spannenden Familienbackground.
Noch lieber als den Aufbau der Beziehung zwischen Jakob und Aurora gefiel mir beinahe die Verbindung zwischen Jakobs kleineren Schwester Kit und Aurora, die sich durch tolle Dialoge in mein Herz gespielt hat. Außerdem gefielen mir auch sämtliche Nebencharaktere und ihre kleinen und größeren Botschaften, die jedoch einfach nur mitschwingen und nicht zwanghaft wirkten. Herausheben würde ich hier Jakobs Mutter Marita, die auch eine tolle Entwicklung genommen hat.
Neben den tollen Charakteren und Beziehungen, die während der Geschichte aufgebaut wurden, gefiel mir aber auch der ‚Suspense‘-Aspekt ausgesprochen gut. Zwar hatte ich vermutet, dass die Geschichte in diese Richtung geht und doch konnte ich mir nie sicher sein, sodass daraus ein regelrechtes Hoffen wurde. Etwas Sorge hatte ich, dass auf der Spannungsebene alle Enden bis zum Schluss der Dilogie offen bleiben und der erste Band deswegen zu offen für mich ist, durch das Beantworten einer Frage - die jedoch etliche weitere Fragen aufwirft - konnte mich der Abschluss jedoch begeistern und lässt mich voller Vorfreude - und der Frage, wie ich das bis Oktober aushalten soll - zurück.
The First to Fall ist der Auftakt der Red Summer Dilogie von Kristina Moninger und nach Breaking Waves ihre zweite New-Adult-Suspense-Reihe. Da ich Breaking Waves bereits sehr gerne gelesen habe, musste ich auch The First to Fall unbedingt lesen und wieder konnte mich das Buch von Beginn an einnehmen und fesseln.
Die Geschichte wird aus Jakobs und Auroras Perspektive erzählt, wobei Jakobs Perspektive auch in der Vergangenheit spielt und wir immer mehr von dem tragischen Unfall mitbekommen. Die Autorin schafft es, beide Perspektiven nicht ‚einheitlich‘ wirken zu lassen, sodass sich die beiden Charaktere eigenständig aufbauen und verschiedene Gefühlswelten erleben lassen. Jakob, der von seinen Schuldgefühlen zerfressen wird und obwohl er Hilfe benötigt, doch immer erst an die anderen denkt und Aurora, die unbedingt mehr über den Tod ihrer Schwester erfahren möchte, um damit abschließen zu können. Zudem haben beide einen sehr spannenden Familienbackground.
Noch lieber als den Aufbau der Beziehung zwischen Jakob und Aurora gefiel mir beinahe die Verbindung zwischen Jakobs kleineren Schwester Kit und Aurora, die sich durch tolle Dialoge in mein Herz gespielt hat. Außerdem gefielen mir auch sämtliche Nebencharaktere und ihre kleinen und größeren Botschaften, die jedoch einfach nur mitschwingen und nicht zwanghaft wirkten. Herausheben würde ich hier Jakobs Mutter Marita, die auch eine tolle Entwicklung genommen hat.
Neben den tollen Charakteren und Beziehungen, die während der Geschichte aufgebaut wurden, gefiel mir aber auch der ‚Suspense‘-Aspekt ausgesprochen gut. Zwar hatte ich vermutet, dass die Geschichte in diese Richtung geht und doch konnte ich mir nie sicher sein, sodass daraus ein regelrechtes Hoffen wurde. Etwas Sorge hatte ich, dass auf der Spannungsebene alle Enden bis zum Schluss der Dilogie offen bleiben und der erste Band deswegen zu offen für mich ist, durch das Beantworten einer Frage - die jedoch etliche weitere Fragen aufwirft - konnte mich der Abschluss jedoch begeistern und lässt mich voller Vorfreude - und der Frage, wie ich das bis Oktober aushalten soll - zurück.