Atmosphärische Spannung in Italien!
"The First to Fall" ist der Auftakt der neuen Red Summer-Dilogie von Kristina Moninger und nimmt uns Leser*innen diesmal in die italienischen Alpen mit. Das Cover des Buches ist meiner Meinung nach ansprechend gestaltet und fängt die Atmosphäre gut ein.
Die Geschichte dreht sich um Jakob, dessen Traum von einer Karriere als Sportkletterer durch ein tragisches Unglück bei einer Bergtour zerstört wird. Von der Polizei verdächtigt, darf er das Land nicht verlassen und muss sich um das heruntergekommene Alpenchalet seiner Mutter kümmern. In dieser schwierigen Phase trifft er auf Aurora, die mit ihrem Van unterwegs ist und Nachforschungen zum Tod ihrer Schwester anstellt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Anziehung, die durch Geheimnisse und Schuldgefühle belastet wird.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft, wodurch die alpine Kulisse richtig lebendig wird. Die Beschreibungen des Chalets und der umliegenden Natur habe ich besonders genossen. Allerdings wirken einige Dialoge stellenweise etwas künstlich und unrealistisch, was meinen Lesefluss manchmal gestört hat.
Die Charaktere sind sehr vielschichtig gestaltet. Jakob erscheint zunächst verschlossen und grüblerisch, was nachvollziehbar ist. Aurora hingegen bringt mit ihrer offenen Art frischen Wind in die Handlung. Dennoch konnte ich einige ihrer Handlungen und Entscheidungen einfach nicht immer vollständig nachvollziehbar.
Mich persönlich hat das Buch überzeugt, aber es fehlte noch das gewisse Etwas, um 5 Sterne zu vergeben. Einige Handlungsstränge wirkten vorhersehbar, und die Entwicklung der Liebesgeschichte hätte tiefer gehen können. Insgesamt ein solides Buch, dem ich 4 von 5 Sternen gebe.
Die Geschichte dreht sich um Jakob, dessen Traum von einer Karriere als Sportkletterer durch ein tragisches Unglück bei einer Bergtour zerstört wird. Von der Polizei verdächtigt, darf er das Land nicht verlassen und muss sich um das heruntergekommene Alpenchalet seiner Mutter kümmern. In dieser schwierigen Phase trifft er auf Aurora, die mit ihrem Van unterwegs ist und Nachforschungen zum Tod ihrer Schwester anstellt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Anziehung, die durch Geheimnisse und Schuldgefühle belastet wird.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft, wodurch die alpine Kulisse richtig lebendig wird. Die Beschreibungen des Chalets und der umliegenden Natur habe ich besonders genossen. Allerdings wirken einige Dialoge stellenweise etwas künstlich und unrealistisch, was meinen Lesefluss manchmal gestört hat.
Die Charaktere sind sehr vielschichtig gestaltet. Jakob erscheint zunächst verschlossen und grüblerisch, was nachvollziehbar ist. Aurora hingegen bringt mit ihrer offenen Art frischen Wind in die Handlung. Dennoch konnte ich einige ihrer Handlungen und Entscheidungen einfach nicht immer vollständig nachvollziehbar.
Mich persönlich hat das Buch überzeugt, aber es fehlte noch das gewisse Etwas, um 5 Sterne zu vergeben. Einige Handlungsstränge wirkten vorhersehbar, und die Entwicklung der Liebesgeschichte hätte tiefer gehen können. Insgesamt ein solides Buch, dem ich 4 von 5 Sternen gebe.