Ein Buch, das in vielen Weisen ein Kribbeln verursacht
In „The First to Fall“ begleiten wir Jakob und Aurora, die sich nach einem schlimmen Schicksalsschlag in den Bergen begegnen. Als es bei einer Bergtour zu einem tragischen Vorfall kommt und Auroras Schwester ums Leben kommt, verliert Jakob alle seine Träume. Beide erzählen sich nicht von ihrer Verbundenheit mit dem Unfall, und ohne diese Ahnung kommen sie sich dennoch immer näher.
Aurora und ihr Leben waren für mich von Anfang an unfassbar spannend, und ich mag es sehr gerne, dass sie sich fürs Vanlife entschieden hat und nicht einfach den Weg genommen hat, der sozusagen der Standardweg ist. Auch ihre Familiensituation hat für zusätzliche Spannung gesorgt, und ich fand ihre Zweifel und Ängste sehr gut nachvollziehbar.
Jakob hat mir als Protagonist auch sehr gut gefallen, und ich mochte es, wie man seine Zweifel sehr gut mitbekommen hat. Auch sein Beruf, das Klettern, fand ich sehr, sehr spannend, denn auch dies ist nicht so typisch. Das Einzige, was mich gestört hat, war dass er Magnus als seinen besten Freund bezeichnet.
Aurora und Jakob haben mir zusammen sehr gut gefallen, und ich mochte es beim Lesen, dass sie sich nicht sofort nähergekommen sind, sondern dass erst einmal eine gewisse Spannung und ein starkes Knistern zwischen ihnen aufgebaut wurden. Es hätte in meinen Augen auch nicht zur Situation gepasst, wäre es anders gewesen.
Die ganze Thematik rund um die Berge, den Unfall und die Freundesgruppe finde ich unfassbar toll geschrieben. Ich liebe das Setting mit den Bergen und hatte die Szene schon fast vor Augen. Aber dass auch auf die Gefahren eingegangen wird und der Unfall daraus entsteht, hat mich total abgeholt.
Manche der Nebencharaktere und auch einige Stellen beziehungsweise Zwischenkapitel haben bei mir echt eine Gänsehaut entstehen lassen. Kristina Moninger hat es geschafft, dass ich mich nach diesem Ende unfassbar auf den zweiten Band freue und mich einfach nur ratlos zurückgelassen hat.
4/5 Sterne ⭐
Vielen Dank auch an Vorablesen und den Verlag für die Bereitstellung des Buches. Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.
Aurora und ihr Leben waren für mich von Anfang an unfassbar spannend, und ich mag es sehr gerne, dass sie sich fürs Vanlife entschieden hat und nicht einfach den Weg genommen hat, der sozusagen der Standardweg ist. Auch ihre Familiensituation hat für zusätzliche Spannung gesorgt, und ich fand ihre Zweifel und Ängste sehr gut nachvollziehbar.
Jakob hat mir als Protagonist auch sehr gut gefallen, und ich mochte es, wie man seine Zweifel sehr gut mitbekommen hat. Auch sein Beruf, das Klettern, fand ich sehr, sehr spannend, denn auch dies ist nicht so typisch. Das Einzige, was mich gestört hat, war dass er Magnus als seinen besten Freund bezeichnet.
Aurora und Jakob haben mir zusammen sehr gut gefallen, und ich mochte es beim Lesen, dass sie sich nicht sofort nähergekommen sind, sondern dass erst einmal eine gewisse Spannung und ein starkes Knistern zwischen ihnen aufgebaut wurden. Es hätte in meinen Augen auch nicht zur Situation gepasst, wäre es anders gewesen.
Die ganze Thematik rund um die Berge, den Unfall und die Freundesgruppe finde ich unfassbar toll geschrieben. Ich liebe das Setting mit den Bergen und hatte die Szene schon fast vor Augen. Aber dass auch auf die Gefahren eingegangen wird und der Unfall daraus entsteht, hat mich total abgeholt.
Manche der Nebencharaktere und auch einige Stellen beziehungsweise Zwischenkapitel haben bei mir echt eine Gänsehaut entstehen lassen. Kristina Moninger hat es geschafft, dass ich mich nach diesem Ende unfassbar auf den zweiten Band freue und mich einfach nur ratlos zurückgelassen hat.
4/5 Sterne ⭐
Vielen Dank auch an Vorablesen und den Verlag für die Bereitstellung des Buches. Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.