Kristina Moninger nimmt ihre Leser mit nach Italien. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und man kann durch den Hinweis gut der Timeline folgen. Die Kapitel erzählen die Geschehnisse aus sich der Protagonisten. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch und man kann sich gut in deren Gefühlswelt hineindenken. Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein echter Eyecather.
Die Hauptprotagonisten sind Aurora und Jakob.
Aurora möchte ihr Leben genießen und mit ihrem Camper die Welt bereisen. Sie fährt einfach los und bleibt ein paar Tage dort wo es ihr gefällt. Ihre Schwester Em studiert in Wien und hasst Wandern. Ihre Mutter leidet an Wahnvorstellungen und hat dafür gesorgt, dass sich Auroras Vater getrennt hat. Die Mädchen hatten danach kein gutes Verhältnis zu ihm.
Jakob ist gerade frisch getrennt, Sportklettere und möchte unbedingt die Qualifikation für Olympia schaffen. Seine Mutter betreibt das Resort am Felsenhimmel. Seine Zwillingsschwester Verena lebt in Wien und seine Schwester Katharina zusammen mit dem Vater HaWe in einer Alm am Felsenhimmel. Er möchte mit dem Sport erfolgreich sein und nicht das Resort mit seiner Mutter zusammen betreiben.
Jakob lässt sich von seinen Kumpels und der Zwillingsschwester zu einer Bergtour überreden. Als er nach dem Aufstieg zur Almhütte am nächsten Tag aufwacht muss er feststellen, dass er einen Filmriss hat. Als er erfährt, dass sich die anderen doch auf den Weg zum Gipfelkreuz gemacht haben und damit auch an dem schwierigen Aufstieg am Felsenhimmel vorbeimüssen, versucht er die Gruppe einzuholen, doch als er dort ankommt muss er mit ansehen, dass der Freund von Verena in die Schlucht fällt und Em kurz davor ist. Um seine Schwester zu retten, hält er sie an den Beinen fest und sagt ihr, dass sie Em loslassen soll. Der Tod von Em sorgt dafür, dass er nicht zur Qualifikation reisen darf und nun doch in das Resort einsteigt. Als Aurora vom Tod erfährt, will sie sich ihrer Schwester noch einmal nahe fühlen und den Hergang aufklären. Sie fährt los und will am Felsenhimmel nach Antworten suchen. Als ihr Camper am Resort liegen bleibt lernt sie den grummligen Jakob näher kennen und bietet ihr Hilfe beim Bau der Sauna und anderen handwerklichen Arbeiten an. Ohne zu wissen, dass Jakob ihr die Antworten geben kann fängt sie an Gefühle für ihn zu entwickeln. Aber auch Jakob hat keine Ahnung, dass Aurora die Schwester der verunglückten Em ist, deren Leben er für das seiner Schwester geopfert hat. Neben dem Gefühlschaos muss er noch mit der Erpressung durch seinen Kumpel Magnus klarkommen. Denn er hat gesehen was wirklich passiert ist, weiß das Jakob und Verena bei der Polizei gelogen haben und will unbedingt die Wiesen von Jakobs Familie kaufen. Doch was ist wirklich an der Schlucht passiert? Und wie werden die Protagonisten reagieren, wenn sie erfahren welche Verbindungen es zu Em und dem Unfall wirklich gibt? Kann Aurora ihren Traum von Freiheit nur auf Reisen verwirklichen und ist Olympia wirklich der Traum, der Jakob glücklich macht?
Ein spannender, emotionaler, fesselnder und teilweise romantischer Start in die Red Summer Geschichte. Als Leser wird man von der ersten Seite an in die Story gezogen und man möchte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Hauptprotagonisten sind Aurora und Jakob.
Aurora möchte ihr Leben genießen und mit ihrem Camper die Welt bereisen. Sie fährt einfach los und bleibt ein paar Tage dort wo es ihr gefällt. Ihre Schwester Em studiert in Wien und hasst Wandern. Ihre Mutter leidet an Wahnvorstellungen und hat dafür gesorgt, dass sich Auroras Vater getrennt hat. Die Mädchen hatten danach kein gutes Verhältnis zu ihm.
Jakob ist gerade frisch getrennt, Sportklettere und möchte unbedingt die Qualifikation für Olympia schaffen. Seine Mutter betreibt das Resort am Felsenhimmel. Seine Zwillingsschwester Verena lebt in Wien und seine Schwester Katharina zusammen mit dem Vater HaWe in einer Alm am Felsenhimmel. Er möchte mit dem Sport erfolgreich sein und nicht das Resort mit seiner Mutter zusammen betreiben.
Jakob lässt sich von seinen Kumpels und der Zwillingsschwester zu einer Bergtour überreden. Als er nach dem Aufstieg zur Almhütte am nächsten Tag aufwacht muss er feststellen, dass er einen Filmriss hat. Als er erfährt, dass sich die anderen doch auf den Weg zum Gipfelkreuz gemacht haben und damit auch an dem schwierigen Aufstieg am Felsenhimmel vorbeimüssen, versucht er die Gruppe einzuholen, doch als er dort ankommt muss er mit ansehen, dass der Freund von Verena in die Schlucht fällt und Em kurz davor ist. Um seine Schwester zu retten, hält er sie an den Beinen fest und sagt ihr, dass sie Em loslassen soll. Der Tod von Em sorgt dafür, dass er nicht zur Qualifikation reisen darf und nun doch in das Resort einsteigt. Als Aurora vom Tod erfährt, will sie sich ihrer Schwester noch einmal nahe fühlen und den Hergang aufklären. Sie fährt los und will am Felsenhimmel nach Antworten suchen. Als ihr Camper am Resort liegen bleibt lernt sie den grummligen Jakob näher kennen und bietet ihr Hilfe beim Bau der Sauna und anderen handwerklichen Arbeiten an. Ohne zu wissen, dass Jakob ihr die Antworten geben kann fängt sie an Gefühle für ihn zu entwickeln. Aber auch Jakob hat keine Ahnung, dass Aurora die Schwester der verunglückten Em ist, deren Leben er für das seiner Schwester geopfert hat. Neben dem Gefühlschaos muss er noch mit der Erpressung durch seinen Kumpel Magnus klarkommen. Denn er hat gesehen was wirklich passiert ist, weiß das Jakob und Verena bei der Polizei gelogen haben und will unbedingt die Wiesen von Jakobs Familie kaufen. Doch was ist wirklich an der Schlucht passiert? Und wie werden die Protagonisten reagieren, wenn sie erfahren welche Verbindungen es zu Em und dem Unfall wirklich gibt? Kann Aurora ihren Traum von Freiheit nur auf Reisen verwirklichen und ist Olympia wirklich der Traum, der Jakob glücklich macht?
Ein spannender, emotionaler, fesselnder und teilweise romantischer Start in die Red Summer Geschichte. Als Leser wird man von der ersten Seite an in die Story gezogen und man möchte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.