Das Cover hat mich sofort angesprochen. Erst einmal haben wir hier schöne fröhliche Farben und gerade nach dem Winter finde ich es toll, wenn Bücher knallig gestaltet sind. Auch sind hier die beiden Protagonisten abgebildet die scheinbar - was ich ganz wundervoll finde - nicht solche 0815 Schönlinge sind.
Ich habe mich sehr auf das Lesen dieses Buchs gefreut, da mich die Rivalität zwischen Allison und Colin interessiert hat. Leider mochte ich die beiden Charaktere Anfangs überhaupt nicht, vor allem Colin fand ich so unausstehlich, dass ich kurz davor war das Buch abzubrechen. Die Geschichte entwickelt sich ganz nett – aber leider erst ab ca. der Hälfte. Die Protagonisten wurden mir auch nach und nach sympathischer und es war interessant zu sehen, wie es mit den Beiden weitergeht.
Das Ende war dann ganz nett, aber doch etwas enttäuschend und unnötig dramatisch. Grundsätzlich wurden viele Probleme im Laufe der Geschichte durch mangelnde Kommunikation hervorgerufen, was in Büchern ja oft vorkommt, hier aber meiner Meinung nach Überhand nahm.
Dass es hier viel um mittelalterliche Literatur geht fand ich Anfangs sehr interessant und ich glaube, dass ich auch einiges mitnehmen konnte. Leider hatte ich das Gefühl, dass alles in diese Richtung vielleicht etwas genauer hätte angesprochen werden müssen, da ich mit vielem als Leihe einfach nichts anfangen konnte und irgendwann sogar angefangen habe Dinge zu überfliegen.
Alles in allem war das Buch ganz nett, aber wie gesagt erst ab der Hälfte. So lange darf es auf keinen Fall dauern, bis einem ein Buch gefällt. Daher würde ich es leider nicht weiterempfehlen.
Ich habe mich sehr auf das Lesen dieses Buchs gefreut, da mich die Rivalität zwischen Allison und Colin interessiert hat. Leider mochte ich die beiden Charaktere Anfangs überhaupt nicht, vor allem Colin fand ich so unausstehlich, dass ich kurz davor war das Buch abzubrechen. Die Geschichte entwickelt sich ganz nett – aber leider erst ab ca. der Hälfte. Die Protagonisten wurden mir auch nach und nach sympathischer und es war interessant zu sehen, wie es mit den Beiden weitergeht.
Das Ende war dann ganz nett, aber doch etwas enttäuschend und unnötig dramatisch. Grundsätzlich wurden viele Probleme im Laufe der Geschichte durch mangelnde Kommunikation hervorgerufen, was in Büchern ja oft vorkommt, hier aber meiner Meinung nach Überhand nahm.
Dass es hier viel um mittelalterliche Literatur geht fand ich Anfangs sehr interessant und ich glaube, dass ich auch einiges mitnehmen konnte. Leider hatte ich das Gefühl, dass alles in diese Richtung vielleicht etwas genauer hätte angesprochen werden müssen, da ich mit vielem als Leihe einfach nichts anfangen konnte und irgendwann sogar angefangen habe Dinge zu überfliegen.
Alles in allem war das Buch ganz nett, aber wie gesagt erst ab der Hälfte. So lange darf es auf keinen Fall dauern, bis einem ein Buch gefällt. Daher würde ich es leider nicht weiterempfehlen.