Das Cover und der Titel von "The Love Test" haben mich überzeugt, dass Buch zu lesen. Ich war glücklich darüber ein Rezensionsexemplar ergattern zu können. Ich hatte hohe Erwartungen durch die Leseprobe.
Allison will ihren Ph.D Abschluss machen und trifft nach zwei Jahren wieder auf Colin, ihren Ex. Die beiden waren am Collage schon Rivalen gewesen und auch jetzt wollen beide wieder denselben Weg einschlagen. Platz als Mentee gibt es jedoch nur für einen.
Leider kam im Buch überhaupt nicht raus, warum der Titel "The Love Test" genannt worden ist. Die Liebe steht auf der Probe, weil die Protagonisten im ständigen Kampf sind? Oder weil Colin Allison mehrmals hintergeht? Das Cover passt hingegen sehr gut. Es zeigt scheinbar die beiden Protagonisten Allison und Colin, die beide Bücher lieben.
Anstregend sind Allison ständig negativen Gedanken. Es sind immer dieselben ohne Weiterentwicklung. Negativ über ihre Wissenschaft, über ihr Aussehen, ihre Familie und der Beziehung zu Colin und ihrer Freundin Sophie. Es gibt kaum positive Wendungen in ihrer Gedankenwelt. Zum Schluß auf den letzten Seiten erkennt sie erst, dass alles doch ach gar nicht so schlimm ist. Ich hätte mir einen Twist schon eher gewünscht. Und nicht jedes Kapitel mit denselben negativen Gedanken. Das war eher anstrengend als für den Spannungsaufbau notwendig.
Ich war ein wenig von dem Buch enttäuscht. Eventuell hatte ich zu hohe Erwartungen. Das Buch kann durchaus an einem Sommerabend oder regnerischen Couchtag gelesen werden. Selbst werde ich das Buch leider kein zweites Mal lesen.
Allison will ihren Ph.D Abschluss machen und trifft nach zwei Jahren wieder auf Colin, ihren Ex. Die beiden waren am Collage schon Rivalen gewesen und auch jetzt wollen beide wieder denselben Weg einschlagen. Platz als Mentee gibt es jedoch nur für einen.
Leider kam im Buch überhaupt nicht raus, warum der Titel "The Love Test" genannt worden ist. Die Liebe steht auf der Probe, weil die Protagonisten im ständigen Kampf sind? Oder weil Colin Allison mehrmals hintergeht? Das Cover passt hingegen sehr gut. Es zeigt scheinbar die beiden Protagonisten Allison und Colin, die beide Bücher lieben.
Anstregend sind Allison ständig negativen Gedanken. Es sind immer dieselben ohne Weiterentwicklung. Negativ über ihre Wissenschaft, über ihr Aussehen, ihre Familie und der Beziehung zu Colin und ihrer Freundin Sophie. Es gibt kaum positive Wendungen in ihrer Gedankenwelt. Zum Schluß auf den letzten Seiten erkennt sie erst, dass alles doch ach gar nicht so schlimm ist. Ich hätte mir einen Twist schon eher gewünscht. Und nicht jedes Kapitel mit denselben negativen Gedanken. Das war eher anstrengend als für den Spannungsaufbau notwendig.
Ich war ein wenig von dem Buch enttäuscht. Eventuell hatte ich zu hohe Erwartungen. Das Buch kann durchaus an einem Sommerabend oder regnerischen Couchtag gelesen werden. Selbst werde ich das Buch leider kein zweites Mal lesen.