Locker aber leider nichts besonders...
Aufgrund des vielversprechenden Klappentextes und des schön gestalteten Cover habe ich mich bereits vor dem Erscheinungstermin sehr auf den Roman und die Geschichte gefreut!
Allison als Protagonistin im Buch konnte ich leider wie auch viele der anderen Charaktere nicht wirklich greifen. Irgendwie konnte ich während der gesamten Geschichte nicht wirklich einen Zugang zu den verschiedenen Persönlichkeiten finden. Gerade Collin konnte ich nur schwer greifen. Meiner Meinung nach hat hierbei gerade den Protagonisten die Lebendigkeit gefehlt, was mit unter gegebenenfalls auch an der Erzählung aus der 3. Perspektive und dem Schreibstil der Autorin lag. Dieser war zwar durchgängig ganz gut lesbar, allerdings konnte er mich nicht komplett in seinen Bann ziehen. Auch die Geschichte hat sich leider meiner Meinung nach besonders im mittleren Teil etwas in die Länge gezogen, weshalb ich mit dem Lesen etwas langsamer als sonst vorangekommen bin.
Die Thematik der Geschichte an sich hat mir dennoch gut gefallen und gerade auch die Probleme, mit denen Allison sich herumschlagen musste, gingen mir teilweise sehr nah. Gerade die Beschreibungen rund um das Thema Körperakzeptanz und -liebe fand ich wirklich gut eingebracht!
Dennoch habe ich auch einige Charakterzüge an Allison erkannt, die mir leider gar nicht gefallen haben. Gerade ihre Überzeugtheit (falls man das so nennen kann :)) von sich selbst war mir an manchen Stellen etwas zu arrogant.
Alles in Allem handelt es sich bei der Geschichte um ein lockeres Buch, welches man falls einen die Thematik interessiert gern mal in die Hand nehmen kann aber welches meiner Meinung nach leider kein Must-Read darstellt.
Allison als Protagonistin im Buch konnte ich leider wie auch viele der anderen Charaktere nicht wirklich greifen. Irgendwie konnte ich während der gesamten Geschichte nicht wirklich einen Zugang zu den verschiedenen Persönlichkeiten finden. Gerade Collin konnte ich nur schwer greifen. Meiner Meinung nach hat hierbei gerade den Protagonisten die Lebendigkeit gefehlt, was mit unter gegebenenfalls auch an der Erzählung aus der 3. Perspektive und dem Schreibstil der Autorin lag. Dieser war zwar durchgängig ganz gut lesbar, allerdings konnte er mich nicht komplett in seinen Bann ziehen. Auch die Geschichte hat sich leider meiner Meinung nach besonders im mittleren Teil etwas in die Länge gezogen, weshalb ich mit dem Lesen etwas langsamer als sonst vorangekommen bin.
Die Thematik der Geschichte an sich hat mir dennoch gut gefallen und gerade auch die Probleme, mit denen Allison sich herumschlagen musste, gingen mir teilweise sehr nah. Gerade die Beschreibungen rund um das Thema Körperakzeptanz und -liebe fand ich wirklich gut eingebracht!
Dennoch habe ich auch einige Charakterzüge an Allison erkannt, die mir leider gar nicht gefallen haben. Gerade ihre Überzeugtheit (falls man das so nennen kann :)) von sich selbst war mir an manchen Stellen etwas zu arrogant.
Alles in Allem handelt es sich bei der Geschichte um ein lockeres Buch, welches man falls einen die Thematik interessiert gern mal in die Hand nehmen kann aber welches meiner Meinung nach leider kein Must-Read darstellt.