„The Love Test“ ist eine nicht ganz klassische Liebesgeschichte, die ab und zu zu dick aufträgt.
Es ist eine nicht ganz typische Lover-to-Enemy-Geschichte. Die Feindseligkeit der Protagonistin Allision entsteht aus der gescheiterten Beziehung mit Colin, gleichzeitig gesteht sie sich von Anfang an ein, dass es noch zwischen ihnen knistert. Die ehrliche Art mit der das Buch die beiden Protagonistin mit ihren Schwächen und Beziehungsproblemen thematisiert, ist erfrischend und stich heraus.
Ebenso auffällig ist der etwas nerdige Charakter der Geschichte. Die extrem akademische, wissenschaftliche Welt von Allison und Colin schafft Distanz. Man muss schon tief im Thema sein, um mit der vielen mittelalterlichen Literatur etwas anfangen zu können. Schön ist jedoch, wenn aus der nerdigen Art der beiden ganz eigene Situationen entstehen, etwa wenn sie ihre Gefühle beim Scrabble indirekt ausdiskutieren.
Solche Szenen trösten darüber hinweg, dass das Buch häufig zu dick aufträgt – vor allem auch im Handlungsaufbau. Manche Passagen wirken doch recht konstruiert, unbeholfen und gerade am Ende zu viel des Guten.
Das Buch übertreibt es ein bisschen, ist abgesehen davon aber eine nicht ganz typische Liebesgeschichte, die ehrliche Charaktere zeigt.
Es ist eine nicht ganz typische Lover-to-Enemy-Geschichte. Die Feindseligkeit der Protagonistin Allision entsteht aus der gescheiterten Beziehung mit Colin, gleichzeitig gesteht sie sich von Anfang an ein, dass es noch zwischen ihnen knistert. Die ehrliche Art mit der das Buch die beiden Protagonistin mit ihren Schwächen und Beziehungsproblemen thematisiert, ist erfrischend und stich heraus.
Ebenso auffällig ist der etwas nerdige Charakter der Geschichte. Die extrem akademische, wissenschaftliche Welt von Allison und Colin schafft Distanz. Man muss schon tief im Thema sein, um mit der vielen mittelalterlichen Literatur etwas anfangen zu können. Schön ist jedoch, wenn aus der nerdigen Art der beiden ganz eigene Situationen entstehen, etwa wenn sie ihre Gefühle beim Scrabble indirekt ausdiskutieren.
Solche Szenen trösten darüber hinweg, dass das Buch häufig zu dick aufträgt – vor allem auch im Handlungsaufbau. Manche Passagen wirken doch recht konstruiert, unbeholfen und gerade am Ende zu viel des Guten.
Das Buch übertreibt es ein bisschen, ist abgesehen davon aber eine nicht ganz typische Liebesgeschichte, die ehrliche Charaktere zeigt.