Ich mag den Beginn des Buches, so ein spannender Satz, der die Leser/innen ins Grübeln bringt und direkt zu Hannahs Situation hinleitet. Ich finde das Gespräch von ihr und Davey gut: Höflich, nett und leicht persönlich. Ich finde, die beiden verbindet etwas und finde ihre Konversation jetzt schon charmanter und verbundener als bei "Gut gegen Nordwind". Hannah ist mir auch sehr sympathisch (abgesehen von den mehreren (!) Urlaubsreisen im Jahr), sie hat eine toll Verbindung zu ihrer Nachbarin. Schön, dass im Buch auch gerade Weihnachtszeit herrscht, dann kann man sich noch mehr in die Geschichte fallen lassen. Hannahs Freunde sind interessant (Hannah ist sehr groß und datet nur größere Männer als sie, haha :D). Ich finde die beiden haben eine toll Verbindung und bin gespannt, wo das hinführt bzw. warum sich Davey in London nicht mehr meldet.