romantisch und ein bisschen Klischee

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The Man I Never Met erzählt die Geschichte von Hannah und Davey. Hannah lebt in London und eines Tages ruft der Amerikaner Davey sie aufgrund eines Zahlendrehers in der gewünschten Nummer aus Versehen an. Er bekommt einen Job in London und so werden aus dem versehentlichen Anruf Textnachrichten und aus diesen werden richtig Anrufe. Alles scheint super zu laufen, bis Davey plötzlich doch nicht nach London kommen kann.
Hannah und Davey sind beide so authentische und sympathische Charaktere, dass man sie einfach mögen muss. Die Storyline ist gut geschrieben und ich mag Slow-Burn Romanzen sehr gerne, allerdings fand ich den Roman an der ein oder anderen Stelle leicht langatmig.
Letztendlich habe ich allerdings so für Hannah und Davey gefiebert, dass ich natürlich wissen musste, wie es am Ende ausgeht. Daher ist das Buch für mich eine Leseempfehlung für Romanceleser.