Zu klischeehaft
In "The Modern Break-Up" geht es um Amelia, die von ihrem Freund verlassen wurde und nun mit ihrer Freundin einen Städtetrip in New York macht. In einer Bar lernen sie zwei Männer kennen mit denen die in ein längeres Gespräch kommen. Kurz gesagt, es geht um Beziehungen in der heutigen Datingwelt.
Die Protagonistin Amelia wirkt anfangs sympathisch, jedoch gingen mir im Laufe der Geschichte ihre Ausführungen und Gedankengänge auf die Nerven. Eigentlich finde ich das Konzept des Autors gut, in manchen Kapitel innere Monologe der handelnden Personen darzustellen, da man so einen besseren Zugang zu ihnen gewinnt und sich in sie hineinversetzten kann. Leider haben die aussagen der Charaktere meiner Meinung nicht so viel Tiefgang gehabt, wie der Autor es versucht hat darzustellen. Es wurden einige Klischees bedient und oft Sachen wiederholt. Natürlich waren manche Aussagen nachvollziehbar und bestimmt realistisch aber im großen Ganzen wurde aus meiner Sicht alles überanalysiert.
Nach der Leseprobe hatte ich eine andere Erwartung von dem Roman, der immerhin leicht zu lesen und sehr dünn ist.
Die Protagonistin Amelia wirkt anfangs sympathisch, jedoch gingen mir im Laufe der Geschichte ihre Ausführungen und Gedankengänge auf die Nerven. Eigentlich finde ich das Konzept des Autors gut, in manchen Kapitel innere Monologe der handelnden Personen darzustellen, da man so einen besseren Zugang zu ihnen gewinnt und sich in sie hineinversetzten kann. Leider haben die aussagen der Charaktere meiner Meinung nicht so viel Tiefgang gehabt, wie der Autor es versucht hat darzustellen. Es wurden einige Klischees bedient und oft Sachen wiederholt. Natürlich waren manche Aussagen nachvollziehbar und bestimmt realistisch aber im großen Ganzen wurde aus meiner Sicht alles überanalysiert.
Nach der Leseprobe hatte ich eine andere Erwartung von dem Roman, der immerhin leicht zu lesen und sehr dünn ist.