Mein erster Eindruck zu The One I Left Behind von Piper Rayne:
Schon nach wenigen Seiten hat mich die Geschichte emotional gepackt. Die Kleinstadt-Atmosphäre, das Thema zweite Chancen und die Vergangenheit, die plötzlich wieder präsent ist – all das sorgt für einen fesselnden Einstieg. Der Schreibstil ist angenehm leicht, humorvoll und gleichzeitig gefühlvoll, was es leicht macht, sich in die Figuren hineinzuversetzen. Besonders gut gefällt mir der Perspektivwechsel zwischen Ben und Gillian, der beiden Seiten Raum gibt und die emotionale Tiefe verstärkt.
Die Charaktere wirken bereits jetzt vielschichtig und authentisch: Ben, der gefeierte Ex-Footballstar, kehrt in seine Heimatstadt zurück – und trifft auf eine Vergangenheit, die er nie ganz hinter sich gelassen hat. Gillian ist eine starke, verletzliche Figur, die ihren Sohn allein großzieht und sich tapfer durch das Getuschel der Kleinstadt schlägt. Und dann ist da noch Clayton – ihr Sohn – der mit seiner sensiblen, klugen Art die Geschichte auf ganz besondere Weise bereichert.
Der Spannungsaufbau lebt weniger von dramatischen Wendungen als vielmehr von intensiven Momenten, unausgesprochenen Wahrheiten und der Frage, ob man Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmachen kann. Ich erwarte eine gefühlvolle, mitreißende Liebesgeschichte mit vielen Emotionen, ehrlichen Gesprächen und einem Hauch Kleinstadt-Drama – genau die Art von Geschichte, in die ich mich am liebsten verliere.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich wissen will, ob Ben und Gillian es schaffen, einander wieder zu vertrauen – und weil ich bereits jetzt mitfühle, mitfiebere und mich frage, wie viel Mut es braucht, um jemanden zurückzulassen … und vielleicht irgendwann wiederzufinden.
Schon nach wenigen Seiten hat mich die Geschichte emotional gepackt. Die Kleinstadt-Atmosphäre, das Thema zweite Chancen und die Vergangenheit, die plötzlich wieder präsent ist – all das sorgt für einen fesselnden Einstieg. Der Schreibstil ist angenehm leicht, humorvoll und gleichzeitig gefühlvoll, was es leicht macht, sich in die Figuren hineinzuversetzen. Besonders gut gefällt mir der Perspektivwechsel zwischen Ben und Gillian, der beiden Seiten Raum gibt und die emotionale Tiefe verstärkt.
Die Charaktere wirken bereits jetzt vielschichtig und authentisch: Ben, der gefeierte Ex-Footballstar, kehrt in seine Heimatstadt zurück – und trifft auf eine Vergangenheit, die er nie ganz hinter sich gelassen hat. Gillian ist eine starke, verletzliche Figur, die ihren Sohn allein großzieht und sich tapfer durch das Getuschel der Kleinstadt schlägt. Und dann ist da noch Clayton – ihr Sohn – der mit seiner sensiblen, klugen Art die Geschichte auf ganz besondere Weise bereichert.
Der Spannungsaufbau lebt weniger von dramatischen Wendungen als vielmehr von intensiven Momenten, unausgesprochenen Wahrheiten und der Frage, ob man Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmachen kann. Ich erwarte eine gefühlvolle, mitreißende Liebesgeschichte mit vielen Emotionen, ehrlichen Gesprächen und einem Hauch Kleinstadt-Drama – genau die Art von Geschichte, in die ich mich am liebsten verliere.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich wissen will, ob Ben und Gillian es schaffen, einander wieder zu vertrauen – und weil ich bereits jetzt mitfühle, mitfiebere und mich frage, wie viel Mut es braucht, um jemanden zurückzulassen … und vielleicht irgendwann wiederzufinden.