Hannah Willis hat nach elf Jahren beschlossen, aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen - und nichts mitzunehmen. Finanziell nicht die beste Entscheidung, weshalb sie das erste Mal im Leben einen Job braucht. Das Schicksal bringt sie zur "Stranger Times", die in einer alten baufälligen Kirche gedruckt wird. Ein Shakespeare-Fan versucht theatralisch aus dem Fenster zu springen, während sein Freund tapfer Chips futtert und Hannah davon abhält, die Polizei zu rufen. Aber das ist nicht das einzig Seltsame und am Ende geht es direkt hinein in die Höhle des Monsters.
McDonnell hat einen originellen Anfang vorgelegt, den er mit diversen kauzigen Figuren angereichert hat. Aber welche der beiden Welten ist die seltsame? Die vom ersten Vorstellungsgespräch in Hannahs erster Welt, aus der sie quasi ausgebrochen ist? Oder die neue, in die sie gerade nichts ahnend hineinschliddert? In jedem Fall wird lebendig und sehr fließend geschrieben, zudem die vielen einzigartigen Charaktere, die in jedem Fall Lust auf mehr machen. Hier darf vermutlich einiges erwartet werden und es bleibt zu hoffen, dass die anderen beiden Teile der Trilogie bald übersetzt werden (Band 2 erscheint im Original im Februar ’22) PS: Auch Terry Pratchett wird eher als Literatur geführt, ist aber Phantastik. Oder beides, je nachdem.
McDonnell hat einen originellen Anfang vorgelegt, den er mit diversen kauzigen Figuren angereichert hat. Aber welche der beiden Welten ist die seltsame? Die vom ersten Vorstellungsgespräch in Hannahs erster Welt, aus der sie quasi ausgebrochen ist? Oder die neue, in die sie gerade nichts ahnend hineinschliddert? In jedem Fall wird lebendig und sehr fließend geschrieben, zudem die vielen einzigartigen Charaktere, die in jedem Fall Lust auf mehr machen. Hier darf vermutlich einiges erwartet werden und es bleibt zu hoffen, dass die anderen beiden Teile der Trilogie bald übersetzt werden (Band 2 erscheint im Original im Februar ’22) PS: Auch Terry Pratchett wird eher als Literatur geführt, ist aber Phantastik. Oder beides, je nachdem.