The Stranger Times ist eine Wochenzeitung, so sollte man zu mindestens meinen. Doch sie ist keine klassische Wochenzeitung, vielmehr widmet sie sich der Berichterstattung von Dingen im Leben, die viele Menschen gar nicht wahrnehmen: außerirdische Landungen, Spuk, Werwölfen, Geistern und sonstigen ominösen Ereignisse. Geführt wird das Unternehmen von Vincent Banecroft. Einem wahnwitzigen Alkoholiker mit Schrotflinte. Und dann ist da noch ein Mann, der sich jeden Montag vom Dach stürzen will (oder auch nicht?) und ein vermeintlicher Türsteher, der sich als hoffnungsloser Optimist herausstellt. Und dann kommt Hannah. Verzweifelt, weil ihr Leben sich nicht entwickelt hat, wie sie es einmal vorgesehen hat und weil sie einfach Geld braucht, nimmt Sie den Job bei der Stranger Times an, nichts ahnend, dass ihr Leben und die Welt um Sie herum nie wieder so sein wird, wie sie vorher war. Vor allem wird Sie lernen, das vieles, was wie ein Schabernack wirkt, mehr Wahrheit enthält, als man glaubt…
Ich muss zugeben, ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mit dem Buch warm zu werden. Aber als ich richtig mit dem Lesen angefangen habe, konnte ich nicht mehr aufhören. Das Buch ist super geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Es springt von einer irrwitzigen Situation in die andere und ich musste sehr oft schmunzeln. Gerade die extrem unterschiedlichen Charaktere, allen voran Vincent Banecroft, haben dem Roman richtigen Pepp verliehen. Insbesondere Hannahs Entwicklung ist toll gemacht. Ihre anfängliche Verzweiflung hat zu Beginn den Gedanken bei mir ausgelöst, ob sie denn überhaupt irgendwie im Leben klarkommen kann. Aber Pustekuchen!
Besonders gut gefallen hat mir die Aufmachung des Covers und die Eingangsfrage, was wäre, wenn so manche fake News doch der Realität entsprächen. Für mich ein schöner Mix aus schwarzem Humor, Fantasy und irgendwie auch kleinen Krimielementen. Und besonders schön ist die Tatsache, dass ich schlichtweg nie wusste, was als nächstes passiert. Teil zwei werde ich mir ganz sicher nicht entgehen lassen!
Ich muss zugeben, ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mit dem Buch warm zu werden. Aber als ich richtig mit dem Lesen angefangen habe, konnte ich nicht mehr aufhören. Das Buch ist super geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Es springt von einer irrwitzigen Situation in die andere und ich musste sehr oft schmunzeln. Gerade die extrem unterschiedlichen Charaktere, allen voran Vincent Banecroft, haben dem Roman richtigen Pepp verliehen. Insbesondere Hannahs Entwicklung ist toll gemacht. Ihre anfängliche Verzweiflung hat zu Beginn den Gedanken bei mir ausgelöst, ob sie denn überhaupt irgendwie im Leben klarkommen kann. Aber Pustekuchen!
Besonders gut gefallen hat mir die Aufmachung des Covers und die Eingangsfrage, was wäre, wenn so manche fake News doch der Realität entsprächen. Für mich ein schöner Mix aus schwarzem Humor, Fantasy und irgendwie auch kleinen Krimielementen. Und besonders schön ist die Tatsache, dass ich schlichtweg nie wusste, was als nächstes passiert. Teil zwei werde ich mir ganz sicher nicht entgehen lassen!