Ich hatte bereits die Leseprobe von "The Stranger Times" gelesen und mich sehr auf das Buch gefreut. Als ich es in den Händen hielt, hatte ich sogar noch viel mehr Lust darauf, mich in die Geschichte fallen zu lassen, denn Cover und Buchschnitt sind wunderschön.
Das Artwork auf der Vorderseite erinnert an einen sehr detaillierten Linolschnitt und der Buchschnitt ist mattschwarz.
Ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
In The Stranger Times geht es um Hannah, die gerade ihren Mann verlassen hat und das erste Mal im Leben auf eigenen Beinen stehen muss. Nach mehreren Vorstellungsgesprächen landet sie schließlich in der exzentrischen Redaktion der gleichnamigen Zeitung. In ihr Berichtet ein Haufen bunt zusammengewürfelter Hobbyjournalisten über die verrücktesten Dinge. Stichwort: vom Teufel besessene Toilette. Doch dann geschehen tatsächlich Merkwürdige Dinge in der Stadt und jemand treibt ein böses Spiel.
Die Geschichte hat ein sehr angenehmes Tempo und wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt. Für mich gab es kein langweiliges Kapitel und die knapp 450 Seiten waren sehr schnell vorbeigeflogen. Das Buch lebt von den sehr lebendigen Charakteren und den Dialogen. Besonders cool fand ich, dass kaum auf die Empfindungen der Charaktere in den einzelnen Situationen eingegangen wurde. Es wurde beispielsweise nie gesagt, dass Hannah diese oder jene Situation merkwürdig vorkam. Das machte für mich einige Situationen noch viel komischer und lustiger, da ich die Geschichte mit meinen eigenen Emotionen lesen konnte.
Für mich war The Stranger Times ein super gelungener Start in den Herbst. Ich würde es, aufgrund der manchmal etwas derberen Sprache und dem Ein oder Anderen Gruselmoment, für Jugendliche und Erwachsene ab 16 empfehlen, die Spaß an einzigartigen Charakteren und etwas "strangem" haben.
Das Artwork auf der Vorderseite erinnert an einen sehr detaillierten Linolschnitt und der Buchschnitt ist mattschwarz.
Ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
In The Stranger Times geht es um Hannah, die gerade ihren Mann verlassen hat und das erste Mal im Leben auf eigenen Beinen stehen muss. Nach mehreren Vorstellungsgesprächen landet sie schließlich in der exzentrischen Redaktion der gleichnamigen Zeitung. In ihr Berichtet ein Haufen bunt zusammengewürfelter Hobbyjournalisten über die verrücktesten Dinge. Stichwort: vom Teufel besessene Toilette. Doch dann geschehen tatsächlich Merkwürdige Dinge in der Stadt und jemand treibt ein böses Spiel.
Die Geschichte hat ein sehr angenehmes Tempo und wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt. Für mich gab es kein langweiliges Kapitel und die knapp 450 Seiten waren sehr schnell vorbeigeflogen. Das Buch lebt von den sehr lebendigen Charakteren und den Dialogen. Besonders cool fand ich, dass kaum auf die Empfindungen der Charaktere in den einzelnen Situationen eingegangen wurde. Es wurde beispielsweise nie gesagt, dass Hannah diese oder jene Situation merkwürdig vorkam. Das machte für mich einige Situationen noch viel komischer und lustiger, da ich die Geschichte mit meinen eigenen Emotionen lesen konnte.
Für mich war The Stranger Times ein super gelungener Start in den Herbst. Ich würde es, aufgrund der manchmal etwas derberen Sprache und dem Ein oder Anderen Gruselmoment, für Jugendliche und Erwachsene ab 16 empfehlen, die Spaß an einzigartigen Charakteren und etwas "strangem" haben.