Zum Buch:
Hannah hat ihren Mann verlassen und braucht jetzt (fast ungelernt) einen Job. Als sie den Posten der Stellvertretenden Chefredakteurin bei der Stranger Times, einer Wochenzeitschrift für Seltsames antritt, ahnt sie nicht, was alles auf sie zu kommt, aber sie ist fest entschlossen, alles so gut wie möglich zu meistern.
Auch die Tatsache, dass alle anderen Mitarbeiter der Zeitschrift ihr eigenes Päckchen zu tragen und einen Knall haben, schreckt Hannah nicht ab.
Meine Meinung:
Ich hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten ins Buch hineinzukommen. Ich habe mich vermutlich wie Hannah am ersten Tag gefühlt: zu viele Menschen, die ich mir merken musste.
Mit zunehmender Geschichte wurde es besser, weil einem die Protagonisten vertrauter wurden. Das heißt aber nicht, dass die Geschichte selbst nicht immer "Stranger" wurde.
CK McDonnell hat sich einen Fantasy-Plot ausgedacht, der dank dem Ende Platz für die nächsten Teile lässt.
Fazit: Lesenswert!
Hannah hat ihren Mann verlassen und braucht jetzt (fast ungelernt) einen Job. Als sie den Posten der Stellvertretenden Chefredakteurin bei der Stranger Times, einer Wochenzeitschrift für Seltsames antritt, ahnt sie nicht, was alles auf sie zu kommt, aber sie ist fest entschlossen, alles so gut wie möglich zu meistern.
Auch die Tatsache, dass alle anderen Mitarbeiter der Zeitschrift ihr eigenes Päckchen zu tragen und einen Knall haben, schreckt Hannah nicht ab.
Meine Meinung:
Ich hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten ins Buch hineinzukommen. Ich habe mich vermutlich wie Hannah am ersten Tag gefühlt: zu viele Menschen, die ich mir merken musste.
Mit zunehmender Geschichte wurde es besser, weil einem die Protagonisten vertrauter wurden. Das heißt aber nicht, dass die Geschichte selbst nicht immer "Stranger" wurde.
CK McDonnell hat sich einen Fantasy-Plot ausgedacht, der dank dem Ende Platz für die nächsten Teile lässt.
Fazit: Lesenswert!