Joshua Kane möchte ein Mörder werden. Er überlegt lange WEN er evtl. ermorden soll. Eine zufällige Person? Nein, eine bestimmte Person soll es sein. Und er möchte als Geschworener im Gerichtssaal sitzen, wenn ein anderer dafür bestraft wird. Robert Solomon soll der Schuldige sein. Er soll beschuldigt werden für den Tod seiner Frau und deren Bodyguard.
Es beginnt damit, dass er den Postmann des Gerichts abpasst. Wochenlang hatte er dafür geübt, wie ein Penner auszusehen und zu riechen. Er passt ihn ab, bettelt ihn um Kleingeld an und legt es darauf an, dass er beim Zuschlagen der Hecktüren seinen Arm dazwischen hat, dass Elton der Postmann seinen Arm brechen MUSSTE. Alles Teil seines Mordplans. Was Elton nicht weiß - Kanes Arm ist durch eine OP mit Stahlplatten "verstärkt". Er jammert ihn als "Penner" so lange an, bis er ihn hinten in sein Postauto steckt. Dort öffnet Kane die Postsäcke und sortiert die Briefe die Ladungen enthalten aus und behält die, die Männernamen enthalten. Er fotografiert die Briefe mit einer Kamera die er in der Manteltasche hatte und steckt alles wieder zurück in die Säcke. Am Gesundheitszentrum hilft Elton ihm aus dem Wagen (diese behandeln Obdachlose). Elton darf leben, Kane hatte eine Münze geworfen und Kopf hätte ihm den Kopf gekostet, Zahl hat ihm das Leben gerettet... vorerst. Am Abend steht Elton auf der Straße auf einmal einem gepflegten Mann gegenüber. Dieser sagt zu ihm "Ich habe die Münze noch einmal geworfen" und dieser schießt ihm einfach ins Gesicht! Man hält sie Spannung kaum aus und will unbedingt weiterlesen. Es beginnt nun Kapitel 1. Im Gerichtssaal. Es beginnt dadurch im Vergleich zu vorher eine eher "langweilige" Beschreibung der anderen Charaktere im Gerichtssaal zu einer Drogendelikt-Verhandlung.
Ab Kapitel 2 beginnt wieder die Spannung pur. Kane steht vor einem Mann an der Haustür, der kaum glauben kann wer ihm gegenübersteht. eine komplette Imitation seines Spiegelbilds. Doch zu spät. Kane drängt ihn mit einer Pistole ins Haus. Er hat ihn fotografiert, imitiert und möchte ihn ersetzen. Er möchte seine Stimme noch imitieren können und zwingt ihn etwas vorzulesen und nimmt dies auf. Dann erschießt er den Mann eiskalt.
Es geht immer so weiter. Man hat das Gefühl man MUSS dieses Buch sofort kaufen um endlich weiterlesen zu können. Der Spannungsbogen wird definitiv aufrechterhalten und man kaum erwarten herauszufinden, wie das Buch ausgeht.
Es beginnt damit, dass er den Postmann des Gerichts abpasst. Wochenlang hatte er dafür geübt, wie ein Penner auszusehen und zu riechen. Er passt ihn ab, bettelt ihn um Kleingeld an und legt es darauf an, dass er beim Zuschlagen der Hecktüren seinen Arm dazwischen hat, dass Elton der Postmann seinen Arm brechen MUSSTE. Alles Teil seines Mordplans. Was Elton nicht weiß - Kanes Arm ist durch eine OP mit Stahlplatten "verstärkt". Er jammert ihn als "Penner" so lange an, bis er ihn hinten in sein Postauto steckt. Dort öffnet Kane die Postsäcke und sortiert die Briefe die Ladungen enthalten aus und behält die, die Männernamen enthalten. Er fotografiert die Briefe mit einer Kamera die er in der Manteltasche hatte und steckt alles wieder zurück in die Säcke. Am Gesundheitszentrum hilft Elton ihm aus dem Wagen (diese behandeln Obdachlose). Elton darf leben, Kane hatte eine Münze geworfen und Kopf hätte ihm den Kopf gekostet, Zahl hat ihm das Leben gerettet... vorerst. Am Abend steht Elton auf der Straße auf einmal einem gepflegten Mann gegenüber. Dieser sagt zu ihm "Ich habe die Münze noch einmal geworfen" und dieser schießt ihm einfach ins Gesicht! Man hält sie Spannung kaum aus und will unbedingt weiterlesen. Es beginnt nun Kapitel 1. Im Gerichtssaal. Es beginnt dadurch im Vergleich zu vorher eine eher "langweilige" Beschreibung der anderen Charaktere im Gerichtssaal zu einer Drogendelikt-Verhandlung.
Ab Kapitel 2 beginnt wieder die Spannung pur. Kane steht vor einem Mann an der Haustür, der kaum glauben kann wer ihm gegenübersteht. eine komplette Imitation seines Spiegelbilds. Doch zu spät. Kane drängt ihn mit einer Pistole ins Haus. Er hat ihn fotografiert, imitiert und möchte ihn ersetzen. Er möchte seine Stimme noch imitieren können und zwingt ihn etwas vorzulesen und nimmt dies auf. Dann erschießt er den Mann eiskalt.
Es geht immer so weiter. Man hat das Gefühl man MUSS dieses Buch sofort kaufen um endlich weiterlesen zu können. Der Spannungsbogen wird definitiv aufrechterhalten und man kaum erwarten herauszufinden, wie das Buch ausgeht.