„Through my Heart – Ich begehre nur dich“ von Ariana Godoy ist der zweiten Band zur Geschichte um die Hidalgo Brothers. Die Bücher sind aber unabhängig, so dass die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können.
Hauptakteure in dem zweiten Band sind Artemis Hidalgo und Claudia.
Meine Meinung zu diesem Werk:
Das Cover hatte mein Interesse geweckt. Der Schreibstil ist locker und flüssig.
Er entspricht dem ersten Band, den ich auch schon gelesen habe. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein. Die Geschichte wird auf verschiedenen Perspektiven erzählt, die man entsprechend einnehmen kann. Der Handlung wird jeweils aus der Perspektive von Artemis und Claudia betrachtet. Claudias Perspektive war für mich leicht einzunehmen. Die Sichtweise von Artemis hat etwas gedauert. Zur Handlung: Artemis hat Claudias Abweisung während ihrer Kindheit immer noch nicht verdaut und damit auch nicht abgeschlossen. Er macht Claudia das Leben schwer. Anderen gegenüber ist er kalt, abweisend und einschüchternd.
Claudia hatte eine schwere Kindheit und sie ist teilweise auf der Straße aufgewachsen. Durch eine glückliche Begegnung mit den Hidalgos haben sie und ihre Mutter eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. In ihrer Kindheit wurde Artemis zu ihrem besten Freund. Irgendwann sind dann tiefere Gefühle dazu gekommen. Bis die Freundschaft in Trümmern lag. Die ganzen Hintergründe erfährt man erst im Laufe der Handlung. Die Beiden sind wie Feuer und Eis. Auch wenn Artemis ihr das Leben zur Hölle macht, gibt sie ihm Kontra und fügt sich nicht ohne ihm ihre Meinung zu geigen. Sie hat mir in diesen Situationen richtig leidgetan.
Nach seiner Rückkehr verbringen sie nach Jahren wieder mehr Zeit miteinander. Die Gefühle füreinander sind immer noch da. Man fiebert ihrem Zusammenkommen entgegen und erfährt auch etwas über die Geschichte von Raquel und Ares. Das, was man über die Beiden erfahren hat, macht mich neugierig. Ich wünsche mir jedoch auch für Apollo, dass er jemanden findet, der zu ihm passt.
Eine Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.
Hauptakteure in dem zweiten Band sind Artemis Hidalgo und Claudia.
Meine Meinung zu diesem Werk:
Das Cover hatte mein Interesse geweckt. Der Schreibstil ist locker und flüssig.
Er entspricht dem ersten Band, den ich auch schon gelesen habe. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein. Die Geschichte wird auf verschiedenen Perspektiven erzählt, die man entsprechend einnehmen kann. Der Handlung wird jeweils aus der Perspektive von Artemis und Claudia betrachtet. Claudias Perspektive war für mich leicht einzunehmen. Die Sichtweise von Artemis hat etwas gedauert. Zur Handlung: Artemis hat Claudias Abweisung während ihrer Kindheit immer noch nicht verdaut und damit auch nicht abgeschlossen. Er macht Claudia das Leben schwer. Anderen gegenüber ist er kalt, abweisend und einschüchternd.
Claudia hatte eine schwere Kindheit und sie ist teilweise auf der Straße aufgewachsen. Durch eine glückliche Begegnung mit den Hidalgos haben sie und ihre Mutter eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. In ihrer Kindheit wurde Artemis zu ihrem besten Freund. Irgendwann sind dann tiefere Gefühle dazu gekommen. Bis die Freundschaft in Trümmern lag. Die ganzen Hintergründe erfährt man erst im Laufe der Handlung. Die Beiden sind wie Feuer und Eis. Auch wenn Artemis ihr das Leben zur Hölle macht, gibt sie ihm Kontra und fügt sich nicht ohne ihm ihre Meinung zu geigen. Sie hat mir in diesen Situationen richtig leidgetan.
Nach seiner Rückkehr verbringen sie nach Jahren wieder mehr Zeit miteinander. Die Gefühle füreinander sind immer noch da. Man fiebert ihrem Zusammenkommen entgegen und erfährt auch etwas über die Geschichte von Raquel und Ares. Das, was man über die Beiden erfahren hat, macht mich neugierig. Ich wünsche mir jedoch auch für Apollo, dass er jemanden findet, der zu ihm passt.
Eine Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.