Der Zürichsee auf dem Cover und der Klappentext machten mich neugierig auf die Leseprobe.
Diese hat mich zwar nicht enttäuscht, aber sie hat für meinen Geschmack ein paar zu viele Details in den Beschreibungen der Orte, Personen und Umstände. Diese Detailtiefe wiederum gefällt mir hingegen sehr gut, wenn die Gedanken der verschiedenen Figuren dargelegt werden. Aufgrund der Leseprobe gehe ich davon aus, dass der Kriminalroman "Tiefes, dunkles Blau" kein gewöhnlicher Krimi ist (bei diesem Verlag kommt das auch eher selten vor) und der Fall nur einen Teil des Romans ausmachen wird, während die einzelnen Figuren weiterhin im Fokus der Autorin bleiben. Insgesamt bin ich daher gespannt, ob ich mit meiner Vermutung bezüglich des gesamten Romans richtig liege.
Diese hat mich zwar nicht enttäuscht, aber sie hat für meinen Geschmack ein paar zu viele Details in den Beschreibungen der Orte, Personen und Umstände. Diese Detailtiefe wiederum gefällt mir hingegen sehr gut, wenn die Gedanken der verschiedenen Figuren dargelegt werden. Aufgrund der Leseprobe gehe ich davon aus, dass der Kriminalroman "Tiefes, dunkles Blau" kein gewöhnlicher Krimi ist (bei diesem Verlag kommt das auch eher selten vor) und der Fall nur einen Teil des Romans ausmachen wird, während die einzelnen Figuren weiterhin im Fokus der Autorin bleiben. Insgesamt bin ich daher gespannt, ob ich mit meiner Vermutung bezüglich des gesamten Romans richtig liege.