"Tiefes, dunkles blau" ist der gelungene Serienauftakt um die Seepolizistin Rosa Zambrano.
Die schönen Umschreibungen der Seestadt Zürich laden zum träumen ein während der Plot sich langsam ausdehnt und die Aufmerksamkeit des Lesers zu fordern beginnt.
Die Mischung aus langsamen, ruhigen aber klaren Beschreibungen paart sich mit einem Hauch Si-Fi und einen wohl durchdachten Handlungsbogen.
Die übergreifende Handlung mit dem Privatleben Rosas ist eine nette Komponente die der Story eine gewisse Tiefe verleiht.
Als reinen Krimi kann ich dieses Werk nicht betiteln denn dafür ist der Kriminalteil oft zu nebensächlich aber als Roman funktioniert die Story perfekt.
Wie alle Diogenesbücher glänzt das Cover durch seine Schlichtheit und doch ist das kleine blaue Bild eine wahre Augenweide. Eine die den beschriebenen Szenen rund um den See ähnelt und als Vorgeschmack dient.
Die schönen Umschreibungen der Seestadt Zürich laden zum träumen ein während der Plot sich langsam ausdehnt und die Aufmerksamkeit des Lesers zu fordern beginnt.
Die Mischung aus langsamen, ruhigen aber klaren Beschreibungen paart sich mit einem Hauch Si-Fi und einen wohl durchdachten Handlungsbogen.
Die übergreifende Handlung mit dem Privatleben Rosas ist eine nette Komponente die der Story eine gewisse Tiefe verleiht.
Als reinen Krimi kann ich dieses Werk nicht betiteln denn dafür ist der Kriminalteil oft zu nebensächlich aber als Roman funktioniert die Story perfekt.
Wie alle Diogenesbücher glänzt das Cover durch seine Schlichtheit und doch ist das kleine blaue Bild eine wahre Augenweide. Eine die den beschriebenen Szenen rund um den See ähnelt und als Vorgeschmack dient.