Der Kriminalroman "Tiefes,dunkles Blau" kommt im Verlags-typischen Coverdesign daher, das Titelfoto strahlt eine ruhige Wohlfühlatmosphäre aus, und passt daher sehr gut zum im Roman dargestellten Lebensstil der Ermittlerin.
Die Krimihandlung ist spannend und die Ermittlungsarbeit scheint sehr gründlich recherchiert worden zu sein. Der Ort der Handlung, die Stadt Zürich, wird sehr interessant und vielschichtig beschrieben, ich bin durch die Schilderungen in diesem Buch jedenfalls neugierig auf Zürich geworden, mal schauen wann sich eine Reise dorthin ergibt.
Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet. Die Autorin schafft es, dass der Leser eigentlich die ganze Zeit über das Gefühl hat, neben der sympathischen Hauptperson Rosa herzulaufen und dabei noch an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben zu können. Liebevolle, fast schon poetische Beschreibungen von Lebensmitteln und deren Zubereitung lassen die Leidenschaft Rosas und wohl auch der Autorin fürs Kochen und Essen erkennen. Alles was mit Nahrungsmitteln in diesem Krimi zu tun hat, ist etwas Besonderes, selbst die Currywurst ist vegan, aber die Sauce dazu kommt vom Sternekoch.
Gleichzeitig gelingt es der Autorin dem Leser im Rahmen der Krimihandlung mit verständlichen Worten die Funktion einer Genschere und die mit dieser verbundenen Probleme, wirtschaftlichen Gewinnmöglichkeiten und ethischen Fragen nahe zu bringen.
Das Buch hat mich nach dem Lesen mit einem Gefühl großer Zufriedenheit zurückgelassen.
Mein Fazit über dieses Krimi-Debut:
Packend, poetisch und berührend, einfach grandios.
Die Krimihandlung ist spannend und die Ermittlungsarbeit scheint sehr gründlich recherchiert worden zu sein. Der Ort der Handlung, die Stadt Zürich, wird sehr interessant und vielschichtig beschrieben, ich bin durch die Schilderungen in diesem Buch jedenfalls neugierig auf Zürich geworden, mal schauen wann sich eine Reise dorthin ergibt.
Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet. Die Autorin schafft es, dass der Leser eigentlich die ganze Zeit über das Gefühl hat, neben der sympathischen Hauptperson Rosa herzulaufen und dabei noch an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben zu können. Liebevolle, fast schon poetische Beschreibungen von Lebensmitteln und deren Zubereitung lassen die Leidenschaft Rosas und wohl auch der Autorin fürs Kochen und Essen erkennen. Alles was mit Nahrungsmitteln in diesem Krimi zu tun hat, ist etwas Besonderes, selbst die Currywurst ist vegan, aber die Sauce dazu kommt vom Sternekoch.
Gleichzeitig gelingt es der Autorin dem Leser im Rahmen der Krimihandlung mit verständlichen Worten die Funktion einer Genschere und die mit dieser verbundenen Probleme, wirtschaftlichen Gewinnmöglichkeiten und ethischen Fragen nahe zu bringen.
Das Buch hat mich nach dem Lesen mit einem Gefühl großer Zufriedenheit zurückgelassen.
Mein Fazit über dieses Krimi-Debut:
Packend, poetisch und berührend, einfach grandios.