Tiefes, dunkles Blau von Seraina Kolber, also erstmal zum positiven, tolles Cover, das war’s allerdings auch schon was ich positives über dieses Buch sagen kann, denn ich konnte mich null damit anfreunden. Seraina Kolber schreibt extrem blumig und beschreibt alles im kleinsten Detail verliert sich dabei allerdings in Details die dem Buch auch den letzten Rest Spannung stehlen. “Show, don’t tell”, sollte sich die Autorin bitte nochmal ansehen, ich brauchte fast einen Monat um die ca. 260 Seiten zu lesen, einfach weil es mich einfach nicht interessiert hat wie es weiter geht und das ist wahrlich ein Armutszeugnis für einen Krimi. Ich möchte noch nicht mal anzweifeln das andere Menschen vielleicht sogar Ihre Freude an diesem Roman haben, den er ist mal was ganz anderes und manch einer mag es ja sogar interessieren wie man Wasserkefir herstellt, aber bitte, ich brauche die detaillierte Erklärung nicht in meinem Krimi.