"Tiefes, dunkles Blau" ist ein netter kurzer Krimi für Zwischendurch. Das Cover vermittelt sommerliches Urlaubsfeeling.
Mit Krimis aus Zürich verbinde ich in erster Linie Martin Suters Allmen-Geschichten. Nun also Rosa Zambrano, Seepolizistin, die für alles auf und im Wasser zuständig ist. Sympathisch wirkt sie, mit einem Faible für alles Japanische und einem Kinderwunsch, den sie sich mit Hilfe eines Züricher Arztes erfüllen will. Dumm, dass ausgerechnet der tot aus dem See gezogen wird. Die Ermittlungen führen Zambrano und ihren Kollegen in die Welt der Gentechnik.
Die erste Hälfte des Buches war gut geschrieben. Leider verlor die zweite Hälfte etwas an Spannung. Das lag auch an den ausgiebigen Beschreibungen der persönlichen Probleme der Hauptdarstellerin. Offenbar plant die Autorin eine Serie, denn der Leser erfährt nie, warum Rosa eigentlich von der Kriminal- zur Seepolizei gewechselt ist.
Mit Krimis aus Zürich verbinde ich in erster Linie Martin Suters Allmen-Geschichten. Nun also Rosa Zambrano, Seepolizistin, die für alles auf und im Wasser zuständig ist. Sympathisch wirkt sie, mit einem Faible für alles Japanische und einem Kinderwunsch, den sie sich mit Hilfe eines Züricher Arztes erfüllen will. Dumm, dass ausgerechnet der tot aus dem See gezogen wird. Die Ermittlungen führen Zambrano und ihren Kollegen in die Welt der Gentechnik.
Die erste Hälfte des Buches war gut geschrieben. Leider verlor die zweite Hälfte etwas an Spannung. Das lag auch an den ausgiebigen Beschreibungen der persönlichen Probleme der Hauptdarstellerin. Offenbar plant die Autorin eine Serie, denn der Leser erfährt nie, warum Rosa eigentlich von der Kriminal- zur Seepolizei gewechselt ist.