Mit Tieren korrekt umgehen

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In dem Buch werden vor allem zwei Familien in Blumenstadt vorgestellt. Über Basti und seine Eltern, sowie Lisa und ihre Eltern kann man einiges lesen. Die Kinder wünschen sich Haustiere. Bei Basti ist es irgendwann so weit, dass er seine Eltern überreden kann und einen Papagei bekommt. Dieser macht aber einige Probleme, so dass es später doch ein Hund wird, mit dem es besser, wenn auch nicht wirklich problemlos läuft.
Bei Lisa ist es anders. Sie und ihre Eltern sind oft draußen in der Natur unterwegs und dort finden sie erst einen Hasen und später dann einen jungen Igel. Die Tiere werden gut versorgt, aber verständlicherweise ist es bei Wildtieren nicht so einfach, diese artgerecht und korrekt zu halten und auszuwildern.
Am Ende der jeweiligen Kapitel ist immer eine Notiz von Willi, einem Freund der Kinder, dessen Eltern Biologen sind. Dort werden die wichtigsten Fakten zu den Tieren zusammengefasst, was ich sehr schön finde.
Dieses Buch hat mir gut gefallen. Die Kinder lernen so, dass auch andere Kinder sich natürlich Tiere wünschen, dass es aber nicht immer leicht ist, den Tieren gerecht zu werden und dass es auch anstrengend werden kann. Auch das Cover gefällt mir sehr gut. Dort haben die Kinder und alle im Buch vorgestellten Tiere einen Platz gefunden.