Nette Geschichten, mit oft fragwürdiger Botschaft
Tierfreunde aus der Blumenstadt- Ein tierisches Hallo, handelt von Lisa und Basti, die jede Menge tierische Abenteuer in ihrer Stadt erleben.
Das Buch, ist in vier Kurzgeschichten unterteilt (jeweils zweie mit Basti und zwei mit Lisa).
Besonders schön waren die vielen Illustrationen, und das nach jedem kapital immer noch etwas zu dem Tier erklärt wird, um welches es sich in der Geschichte handelte.
Die Geschichten an sich waren sehr kurzweilig, und durch die Große Schrift, sowie den Bildern auch optimal für Kinder geeignet, welche das lesen gerade erst lernen.
! Achtung potenzielle Spoiler!
Was mir jedoch so gar nicht gefallen hat, waren manche Entwicklungen und enden in den Geschichten. So wird ein Papagei der Flucht einfach wieder zurückgegeben und ein neues Tier gekauft, oder der Hund gelobt der einen anderen Hund beißt. Für die Figuren war der Biss komplett in Ordnung, nur weil der andere Hund der unbeliebten Nachbarin gehört. Außerdem war es komplett in Ordnung, wenn der Hund andere Ankläfft die Wohnung zerstört oder sich komplett unmöglich benimmt aber anstatt mit dem Hund zu trainieren wird das immer nur klein geredet (hier wäre es sicher auch spannendgewesen, ein Kapitel zu schreiben wo man mit den Hund in eine Hundeschule gegangen wäre) . Das finde ich sehr schade, da Kinder hierbei ein sehr verzerrtes Bild übermittelt wird.
Ansonsten ist die Geschichte sehr nett für zwischendurch und einfach zu lesen.
Das Buch, ist in vier Kurzgeschichten unterteilt (jeweils zweie mit Basti und zwei mit Lisa).
Besonders schön waren die vielen Illustrationen, und das nach jedem kapital immer noch etwas zu dem Tier erklärt wird, um welches es sich in der Geschichte handelte.
Die Geschichten an sich waren sehr kurzweilig, und durch die Große Schrift, sowie den Bildern auch optimal für Kinder geeignet, welche das lesen gerade erst lernen.
! Achtung potenzielle Spoiler!
Was mir jedoch so gar nicht gefallen hat, waren manche Entwicklungen und enden in den Geschichten. So wird ein Papagei der Flucht einfach wieder zurückgegeben und ein neues Tier gekauft, oder der Hund gelobt der einen anderen Hund beißt. Für die Figuren war der Biss komplett in Ordnung, nur weil der andere Hund der unbeliebten Nachbarin gehört. Außerdem war es komplett in Ordnung, wenn der Hund andere Ankläfft die Wohnung zerstört oder sich komplett unmöglich benimmt aber anstatt mit dem Hund zu trainieren wird das immer nur klein geredet (hier wäre es sicher auch spannendgewesen, ein Kapitel zu schreiben wo man mit den Hund in eine Hundeschule gegangen wäre) . Das finde ich sehr schade, da Kinder hierbei ein sehr verzerrtes Bild übermittelt wird.
Ansonsten ist die Geschichte sehr nett für zwischendurch und einfach zu lesen.