TipToi bringt die Tierwelt ins Kinderzimmer
Ich bin vollkommen jungfräulich an die Bedienung des TipToi-Stiftes gegangen und habe im Vorfeld gar nicht darüber nachgedacht, wie die Audiodateien in einem Papierbuch zur Verfügung stehen könnten. Umso größer war zu Beginn die Herausforderung, dem Buch auch die entsprechenden Spezialeffekte zu entlocken. Mangels Laptops oder PCs konnten wir den TipToi-Manager nicht herunterladen und mussten einen kleinen Umweg gehen, der sich aber nach dem erfolgreichen Download der Datei via Smartphone als völlig simpel erwies. Dafür wird lediglich ein USB-Kabel benötigt, um beide Komponenten miteinander zu koppeln. Eine Alternative wäre wohl auch der Kauf einer Ladestation, aber notwendig ist das eben nicht für einen Betrieb.
Mein 2-Jähriger drückte anfangs immer nur auf den An-/Ausschalter am TipToi-Stift und freute sich wie verrückt über die Ansage des Akkustands.
Einige Versuche, ihn für die Tiergeräusche zu begeistern, scheiterten, weil er den Stift grundsätzlich lieber falsch herum hielt. Nach kurzer Zeit gelang es ihm aber, die Spitze des Stifts zielgenau auf die bunten Bilder der Tiere zu halten und dadurch die täuschend echten Tierstimmen ertönen zu lassen.
Tiefes Blöken, freudiges Bellen und emsiges Piepsen, die thematisch geordnet nach Urwald oder heimischen Arten aufwarten, sind jedoch nicht die einzigen Effekte, die Ravensburger für die junge Leserschaft bereithält.
Mit einer Berührung der Tiernamen gibt es eine kurze Beschreibung der jeweiligen Spezies – vorschulischer Bio-Unterricht für kleinste Entdecker sozusagen. Besonders erfreulich finde ich, dass das Erzählte nicht abrupt endet, sobald das Kind den Stift nicht mehr auf das Feld drückt – der spielerische Charakter wird somit mehr in den Vordergrund gerückt, weil nicht streng auf den durchgängigen Druck durch den Stift geachtet werden muss.
Überrascht wurde ich durch die Möglichkeit, an der Buchleiste mit dem Würfelsymbol ein kleines Quiz zu starten, um gemeinsam die Tierlaute zu erraten. Im Laufe des nächsten Jahres wird hier sicherlich mit Mama und Papa ordentlich um die meisten Treffer konkurriert.
Daneben besteht auch die Option lustige Kinderlieder mit einem Notensymbol anzuhören. Hier ist das „Kikeriki“-Lied vom Bauernhof ein Garant für strahlende Tänzchen.
Mittlerweile ist auch schon das zweite TipToi-Produkt aus dem Ravensburger Verlag bei uns eingezogen und ich befürchte, dass mein Sohn süchtig nach dem coolen orangen Stift mit den vielen Möglichkeiten ist. 😉
Mein 2-Jähriger drückte anfangs immer nur auf den An-/Ausschalter am TipToi-Stift und freute sich wie verrückt über die Ansage des Akkustands.
Einige Versuche, ihn für die Tiergeräusche zu begeistern, scheiterten, weil er den Stift grundsätzlich lieber falsch herum hielt. Nach kurzer Zeit gelang es ihm aber, die Spitze des Stifts zielgenau auf die bunten Bilder der Tiere zu halten und dadurch die täuschend echten Tierstimmen ertönen zu lassen.
Tiefes Blöken, freudiges Bellen und emsiges Piepsen, die thematisch geordnet nach Urwald oder heimischen Arten aufwarten, sind jedoch nicht die einzigen Effekte, die Ravensburger für die junge Leserschaft bereithält.
Mit einer Berührung der Tiernamen gibt es eine kurze Beschreibung der jeweiligen Spezies – vorschulischer Bio-Unterricht für kleinste Entdecker sozusagen. Besonders erfreulich finde ich, dass das Erzählte nicht abrupt endet, sobald das Kind den Stift nicht mehr auf das Feld drückt – der spielerische Charakter wird somit mehr in den Vordergrund gerückt, weil nicht streng auf den durchgängigen Druck durch den Stift geachtet werden muss.
Überrascht wurde ich durch die Möglichkeit, an der Buchleiste mit dem Würfelsymbol ein kleines Quiz zu starten, um gemeinsam die Tierlaute zu erraten. Im Laufe des nächsten Jahres wird hier sicherlich mit Mama und Papa ordentlich um die meisten Treffer konkurriert.
Daneben besteht auch die Option lustige Kinderlieder mit einem Notensymbol anzuhören. Hier ist das „Kikeriki“-Lied vom Bauernhof ein Garant für strahlende Tänzchen.
Mittlerweile ist auch schon das zweite TipToi-Produkt aus dem Ravensburger Verlag bei uns eingezogen und ich befürchte, dass mein Sohn süchtig nach dem coolen orangen Stift mit den vielen Möglichkeiten ist. 😉