INHALT
In der Leseprobe lernt der Leser Marion kennen, eine Oberärztin aus Deutschland, die für ein Jahr nach Afrika gehen will, um dort bei "Ärzte ohne Grenzen" tätig zu werden. Dafür macht sie einen Vorbereitungskurs in Paris, und wohnt in der Zeit bei langjährigen Bekannten. Der etwa gleichaltrige Sohn bringt ein syrisches Flüchtlingsmädchen mit, Zahra, das mit einer fremden Familie nach Paris kam, dort allerdings nicht mehr willkommen ist.
Im zweiten Kapitel geht es außerdem um Claude Baptiste, einen Mitarbeiter des militärischen Auslandsgeheimdienstes, der mit einem zugeteilten Mann des französischen Inlandsnachrichtendienstes eine Sozialwohnung in Paris aufsucht, um dort einen Syrer zu befragen.
MEINE MEINUNG
In den ersten Kapiteln passiert noch nicht viel, sie werden vielmehr dazu genutzt, die Figuren einzuführen und zu beschreiben. Das gefiel mir gut. Vor allem Marion und ihr schwelendes Eheproblem, das sie sehr bedauert und dem sie zumindest zeitweise zu entgehen versucht, werden authentisch und gut beschrieben.
Der Schreibstil gefällt mir, er liest sich sehr flüssig und angenehm, und ich habe sehr schnell in die Geschichte hinein gefunden.
Vor allem die Thematik gefällt mir - die Lage in Syrien und die Flüchtlinge, die in Europa ihr Glück versuchen sind hochaktuelle Themen, und ich würde sehr gern erfahren, wie es weiter geht, was Zahra erlebt hat und wie dieses Thema hier angegangen und umgesetzt wurde - ob man sogar noch Hintergründe erfährt?
In der Leseprobe lernt der Leser Marion kennen, eine Oberärztin aus Deutschland, die für ein Jahr nach Afrika gehen will, um dort bei "Ärzte ohne Grenzen" tätig zu werden. Dafür macht sie einen Vorbereitungskurs in Paris, und wohnt in der Zeit bei langjährigen Bekannten. Der etwa gleichaltrige Sohn bringt ein syrisches Flüchtlingsmädchen mit, Zahra, das mit einer fremden Familie nach Paris kam, dort allerdings nicht mehr willkommen ist.
Im zweiten Kapitel geht es außerdem um Claude Baptiste, einen Mitarbeiter des militärischen Auslandsgeheimdienstes, der mit einem zugeteilten Mann des französischen Inlandsnachrichtendienstes eine Sozialwohnung in Paris aufsucht, um dort einen Syrer zu befragen.
MEINE MEINUNG
In den ersten Kapiteln passiert noch nicht viel, sie werden vielmehr dazu genutzt, die Figuren einzuführen und zu beschreiben. Das gefiel mir gut. Vor allem Marion und ihr schwelendes Eheproblem, das sie sehr bedauert und dem sie zumindest zeitweise zu entgehen versucht, werden authentisch und gut beschrieben.
Der Schreibstil gefällt mir, er liest sich sehr flüssig und angenehm, und ich habe sehr schnell in die Geschichte hinein gefunden.
Vor allem die Thematik gefällt mir - die Lage in Syrien und die Flüchtlinge, die in Europa ihr Glück versuchen sind hochaktuelle Themen, und ich würde sehr gern erfahren, wie es weiter geht, was Zahra erlebt hat und wie dieses Thema hier angegangen und umgesetzt wurde - ob man sogar noch Hintergründe erfährt?