Tod im Schärengarten
Inzwischen gibt es schon sehr viele schwedische oder norwegische Krimis. Diese sind wohl zur Zeit sehr angesagt. Tod im Schärengarten soll ein zweiter Band eines Krimis sein. Es scheint sich aber um eine andere Folge zu handeln, so dass man den ersten Band nicht unbedingt gelesen haben muß.
Der Inhalt der Leseprobe besteht aus zwei Handlungen:
Von der Hight Society wird eine Segelregatta veranstaltet, die den Höhepunkt des Sommers darstellt. Doch der Startschuss der Regatta trifft Oscar, Anwalt und Vorsitzender des Segelevereins tötlich. Ein Kommissar, der als Zuschauer dabei ist, kann den Mord mit dem Fernglas beobachten. War es ein Anschlag auf den Anwalt oder ein Versehen? Diese Frage wird sich erst zum Ende des Buches klären lassen.
Dann geht es ganz kurz um Nora. Sie hat von ihrer Nenn-Oma ein wunderschönes altes Haus geerbt. Und sie stellt Überlegungen an, ob sie es schafft, mit ihrer Familie hier zu wohnen.
Bis jetzt sieht man noch keinen Zusammenhang zwischen Nora und dem Ermordeten. Aber bestsimmt hängen diese beide Personen irgendwie miteinander zusammen.
Der Schreibtstil des Autors ist klar und gut zu lesen. In seinen Ausführungen baut er eine gewisse Spannung auf, was den Leser dazu bringt, immer weiter zu lesen. Es wir auch schön die schwedische Landschaft, das Meer, der Sonnenschein beschrieben, so dass man direkt Lust bekommt, mit auf der Insel zu sein. Ich lasse mich von dem Roman überraschen und möchte den Roman schon lesen.Trotz der Ermordung kommt doch Urlaubssstimmung auf. Schon allein des Covers wegen erweckt das Buch Interesse beim Leser.
Der Inhalt der Leseprobe besteht aus zwei Handlungen:
Von der Hight Society wird eine Segelregatta veranstaltet, die den Höhepunkt des Sommers darstellt. Doch der Startschuss der Regatta trifft Oscar, Anwalt und Vorsitzender des Segelevereins tötlich. Ein Kommissar, der als Zuschauer dabei ist, kann den Mord mit dem Fernglas beobachten. War es ein Anschlag auf den Anwalt oder ein Versehen? Diese Frage wird sich erst zum Ende des Buches klären lassen.
Dann geht es ganz kurz um Nora. Sie hat von ihrer Nenn-Oma ein wunderschönes altes Haus geerbt. Und sie stellt Überlegungen an, ob sie es schafft, mit ihrer Familie hier zu wohnen.
Bis jetzt sieht man noch keinen Zusammenhang zwischen Nora und dem Ermordeten. Aber bestsimmt hängen diese beide Personen irgendwie miteinander zusammen.
Der Schreibtstil des Autors ist klar und gut zu lesen. In seinen Ausführungen baut er eine gewisse Spannung auf, was den Leser dazu bringt, immer weiter zu lesen. Es wir auch schön die schwedische Landschaft, das Meer, der Sonnenschein beschrieben, so dass man direkt Lust bekommt, mit auf der Insel zu sein. Ich lasse mich von dem Roman überraschen und möchte den Roman schon lesen.Trotz der Ermordung kommt doch Urlaubssstimmung auf. Schon allein des Covers wegen erweckt das Buch Interesse beim Leser.