Lioba Werrelmanns Krimi "Tod in Siebenbürgen - Paul Schwartzmüller ermittelt" ist definitiv ein spannender Krimi, der aber einen tieferen Hintergrund hat, indem er die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Siebenbürgen zum Thema hat.
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet und zeigt Schloss Bran als Wahrzeichen Siebenbürgens für Touristen in einem diesigen Sonnenlicht, womit schon die Stimmung des Romans bereits sehr gut vermittelt wird. Die Gemengelage eines Siebenbürgen für Touristen, für Einheimische und die Unklarheiten und Verwirrungen seit den 1990er Jahren, die in diesem Roman thematisiert werden, spiegeln sich hier bereits wider.
Die Geschichte selbst handelt von dem Journalisten Paul Schwartzmüller, der nach dem Tod seiner Tante nach Siebenbürgen reist, das er als Kind verließ. Hier wird er mit seiner eigenen Familiengeschichte konfrontiert. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Rumänien in den 1990er Jahren. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre dieser Zeit gut einzufangen und das Thema in die Handlung einzubinden.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Paul Schwartzmüller erzählt. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und authentisch. Die Handlung zeichnet sich durch überraschende Wendungen aus, die im Gesamtkontext schlüssig sind.
Es ist somit nicht einfach ein Krimi, sondern eine authentische Darstellung der politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Veränderungen, die in Rumänien, insbesondere in Siebenbürgen, stattgefunden haben. Das Buch eignet sich sowohl für Kenner der Region als auch interessierte Leser, der Krimi ist spannend und sehr gut recherchiert und lehrreich.
Mein Fazit:
Insgesamt hat mir "Tod in Siebenbürgen - Paul Schwartzmüller ermittelt" sehr gut gefallen. Die Handlung ist spannend und geht über einen reinen Krimi hinaus, da er einen ernsten Hintergrund hat, in dem politische und gesellschaftliche Themen in Siebenbürgen aufgearbeitet werden. Die Figuren sind stimmig, interessant und gut ausgearbeitet. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet und zeigt Schloss Bran als Wahrzeichen Siebenbürgens für Touristen in einem diesigen Sonnenlicht, womit schon die Stimmung des Romans bereits sehr gut vermittelt wird. Die Gemengelage eines Siebenbürgen für Touristen, für Einheimische und die Unklarheiten und Verwirrungen seit den 1990er Jahren, die in diesem Roman thematisiert werden, spiegeln sich hier bereits wider.
Die Geschichte selbst handelt von dem Journalisten Paul Schwartzmüller, der nach dem Tod seiner Tante nach Siebenbürgen reist, das er als Kind verließ. Hier wird er mit seiner eigenen Familiengeschichte konfrontiert. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Rumänien in den 1990er Jahren. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre dieser Zeit gut einzufangen und das Thema in die Handlung einzubinden.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Paul Schwartzmüller erzählt. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und authentisch. Die Handlung zeichnet sich durch überraschende Wendungen aus, die im Gesamtkontext schlüssig sind.
Es ist somit nicht einfach ein Krimi, sondern eine authentische Darstellung der politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Veränderungen, die in Rumänien, insbesondere in Siebenbürgen, stattgefunden haben. Das Buch eignet sich sowohl für Kenner der Region als auch interessierte Leser, der Krimi ist spannend und sehr gut recherchiert und lehrreich.
Mein Fazit:
Insgesamt hat mir "Tod in Siebenbürgen - Paul Schwartzmüller ermittelt" sehr gut gefallen. Die Handlung ist spannend und geht über einen reinen Krimi hinaus, da er einen ernsten Hintergrund hat, in dem politische und gesellschaftliche Themen in Siebenbürgen aufgearbeitet werden. Die Figuren sind stimmig, interessant und gut ausgearbeitet. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.