Paul Schwartzmüller, als Jugendlicher mit seinem Vater überhastet aus Siebenbürgen nach Deutschland ausgewandert, reist erstmals nach mehr als 30 Jahre zurück in seine ehemalige Heimat, um das Erbe seiner kürzlich verstorbenen Tante anzutreten, sie hat ihm ihren Hof vermacht. Komisch findet er nur, dass sein Vater damals bei der Ausreise aus dem Dracula-Land erklärte, dass seine Tante verstorben sei. Paul will den Hof rasch loswerden, doch es gibt eine überraschende Wendung. Sein damals bester Freund, Sorin, den er jetzt wieder getroffen hat und mit ihm sofort wieder vertraut war, wird beschuldigt, einen Mord begangen zu haben und er ersucht Paul, ihm zu helfen, da die Polizei total korrupt sei und nur Paul als angesehener Journalist etwas erreichen kann.
Paul beginnt wirklich mit Ermittlungen und begibt sich dadurch auch in Lebensgefahr bzw. in den Mittelpunkt polizeilicher Erhebungen!
Liobe Werrelmann schrieb einen Krimi mit viel Lokalkalorit des Landes mit Dracula-Vergangenheit und den damit verbundenen Mythen. Ein Journalist, der nicht allzu gut recherchieren kann, das ärmliche Dorf mit den großen Schlaglöchern, die uralten Traditionen, der Aberglaube und die lokalen Genüsse, das alles vermischt mit ein bisschen Krimi, Spannung ist kaum aufgekommen. Das Ergebnis ist ein locker lesbarer Roman mit geheimnisvollen Wendungen.
Paul beginnt wirklich mit Ermittlungen und begibt sich dadurch auch in Lebensgefahr bzw. in den Mittelpunkt polizeilicher Erhebungen!
Liobe Werrelmann schrieb einen Krimi mit viel Lokalkalorit des Landes mit Dracula-Vergangenheit und den damit verbundenen Mythen. Ein Journalist, der nicht allzu gut recherchieren kann, das ärmliche Dorf mit den großen Schlaglöchern, die uralten Traditionen, der Aberglaube und die lokalen Genüsse, das alles vermischt mit ein bisschen Krimi, Spannung ist kaum aufgekommen. Das Ergebnis ist ein locker lesbarer Roman mit geheimnisvollen Wendungen.