Es dreht sich hier um eine neue Krimireihe mit dem Ermittler Paul Schwartzmann.
Das Cover dieses Krimis wirkt eher idyllisch und zeigt eine alte Burg im Morgenlicht der aufgehenden Sonne. Das ist für einen Krimi eher ungewöhnlich.
Paul Schwartzmann, 49 Jahre alt und Journalist, ist vor 35 Jahren mit seinem Vater aus Siebenbürgen geflohen. Eines Tages bekommt er Bescheid, dass er von seiner Tante in Rumänien den Hof geerbt hat. Paul ist überrascht, denn er glaubte die Tante schon lange tot. Er macht sich auf die Reise nach Siebenbürgen, um sich um das Erbe zu kümmern. Kurz nach seiner Ankunft wird sein alter Jugendfreund Sorin Lupu verhaftet, er soll einen reichen Geschäftsmann umgebracht haben. Paul glaubt das nicht und macht sich auf die Suche nach dem wahren Täter.
Die Suche gestaltet sich sehr schwierig, alle Dorfbewohner hassten den Toten, der sie um ihr Land betrogen hat, um einen Freizeitpark darauf zu bauen. Wer ist am meisten verdächtig? Was hat die geheimnisvolle Maia, die auf dem geerbten Hof lebt, mit der Sache zu tun?
Paul stößt immer mehr auf geheimnisvolle Sitten und Riten der Rumänen. Bevor er endlich den wahren Täter ermittelt, gerät er selbst in tödliche Gefahr.
Besonders gefallen in dem Roman haben mir die Beschreibungen der Siebenbürger Menschen, ihr Dorfleben und ihre Gebräuche, die oft schon an Aberglauben grenzen. Paul empfindet immer mehr ein Zugehörigkeitsgefühl, das der Leser gut nachvollziehen kann. Daher kann ich mir eine Fortsetzung mit diesem sympathischen Ermittler gut vorstellen.
Das Cover dieses Krimis wirkt eher idyllisch und zeigt eine alte Burg im Morgenlicht der aufgehenden Sonne. Das ist für einen Krimi eher ungewöhnlich.
Paul Schwartzmann, 49 Jahre alt und Journalist, ist vor 35 Jahren mit seinem Vater aus Siebenbürgen geflohen. Eines Tages bekommt er Bescheid, dass er von seiner Tante in Rumänien den Hof geerbt hat. Paul ist überrascht, denn er glaubte die Tante schon lange tot. Er macht sich auf die Reise nach Siebenbürgen, um sich um das Erbe zu kümmern. Kurz nach seiner Ankunft wird sein alter Jugendfreund Sorin Lupu verhaftet, er soll einen reichen Geschäftsmann umgebracht haben. Paul glaubt das nicht und macht sich auf die Suche nach dem wahren Täter.
Die Suche gestaltet sich sehr schwierig, alle Dorfbewohner hassten den Toten, der sie um ihr Land betrogen hat, um einen Freizeitpark darauf zu bauen. Wer ist am meisten verdächtig? Was hat die geheimnisvolle Maia, die auf dem geerbten Hof lebt, mit der Sache zu tun?
Paul stößt immer mehr auf geheimnisvolle Sitten und Riten der Rumänen. Bevor er endlich den wahren Täter ermittelt, gerät er selbst in tödliche Gefahr.
Besonders gefallen in dem Roman haben mir die Beschreibungen der Siebenbürger Menschen, ihr Dorfleben und ihre Gebräuche, die oft schon an Aberglauben grenzen. Paul empfindet immer mehr ein Zugehörigkeitsgefühl, das der Leser gut nachvollziehen kann. Daher kann ich mir eine Fortsetzung mit diesem sympathischen Ermittler gut vorstellen.