Tod in Siebenbürgen ist der Auftakt einer neuen Krimireihe.
Das Cover finde ich gelungen. Es hat mein Interesse für das Buch geweckt.
Der Schreibstil ist flüssig und die Landschaftsbeschreibungen lassen einen nach Siebenbürgen versetzen.
Die Handlung an sich hat mich allerdings nicht gefesselt. Der "Krimi" kam mir erheblich zu kurz. Es wurde für mich keine richtige Spannung aufgebaut. Mir war es beim Lesen eigentlich schon egal, wer der Mörder ist. Irgendwie wollte ich lieber noch etwas über die Landschaft in Siebenbürgen lesen. Mir hat der Hauptcharakter eindeutig zu viel gegessen und über seine Vergangenheit gegrübelt. Auch die anderen Charaktere haben mich leider nicht gepackt. Am Ende habe ich mich nur gefragt, warum die junge Frau, die niemand so richtig sah, sich so gut mit Computern auskannte.
Leider habe ich etwas länger für das Buch gebraucht, als normalerweise. Ich wollte einfach nicht wirklich wissen, wie es weiter geht. Schade.
Das Cover finde ich gelungen. Es hat mein Interesse für das Buch geweckt.
Der Schreibstil ist flüssig und die Landschaftsbeschreibungen lassen einen nach Siebenbürgen versetzen.
Die Handlung an sich hat mich allerdings nicht gefesselt. Der "Krimi" kam mir erheblich zu kurz. Es wurde für mich keine richtige Spannung aufgebaut. Mir war es beim Lesen eigentlich schon egal, wer der Mörder ist. Irgendwie wollte ich lieber noch etwas über die Landschaft in Siebenbürgen lesen. Mir hat der Hauptcharakter eindeutig zu viel gegessen und über seine Vergangenheit gegrübelt. Auch die anderen Charaktere haben mich leider nicht gepackt. Am Ende habe ich mich nur gefragt, warum die junge Frau, die niemand so richtig sah, sich so gut mit Computern auskannte.
Leider habe ich etwas länger für das Buch gebraucht, als normalerweise. Ich wollte einfach nicht wirklich wissen, wie es weiter geht. Schade.