Todesnähe

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jerri Avatar

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Grace MacBride entspannt. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Und das schon seit Monaten. Zusammen mit John Smith auf dessen Segelboot vor den Keys.

Undenkbar war das für sie gewesen. Noch vor Monaten hätten sie das nicht für möglich gehalten. Sie, die nie unbewaffnet das Haus verlässt und hinter jeder Ecke potentielle Gefahr wittert, ganz entspannt auf einem Segelboot.

Doch wie schnell sie wieder umschalten kann, beweist sie eines nachts, als zwei Auftragsmörder das Boot entern und John ermorden wollen.

Währenddessen wurden in Minneapolis fünf Indianermädchen auf dem Heimweg von der Schule aus dem Reservat entführt. Aimee, der Ältesten, gelingt nach Tagen die Flucht. Eine Flucht in den Tod. Magozzi und Rolseth fangen an zu ermitteln.

Ich habe keine Ahnung, wie die beiden Handlungsstränge miteinander verwoben sind. Das macht mich nur noch neugieriger auf das Buch.
Flott geschrieben, kommt bisher keine Langeweile auf. Spannende Kapitelwechsel machen Lust darauf, weiterzulesen.