Hält leider nicht, was es verspricht

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kleines fuenkchen Avatar

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Die Geschichte beginnt mit einem Überfall auf ein Segelboot zehn Meilen vor der kalifornischen Küste. Der ehemalige FBI-Agent John Smith schippert mit Grace McBride heraum, als sich zwei Männer nachts auf das Boot schleichen um Smith zu töten. Grace kann den Überfall in letzter Minute verhindern. Sie tötet die beiden Männer und rettet Smith das Leben. Smith kann sich nicht erklären was die von ihm wollten. Also fängt Grace mit ihren Freunden von Monkeewrench, die alle Computerspezialisten sind an zu suchen, und sie werden bald fündig.

In Minneapolis wird ein junges Indianermädchen mit durchtrennter Kehle gefunden und vier weitere werden vermißt. Ein paar Strassen weiter werden zwei Männer ermordet aufgefunden. Vermutlich Bandenkrieg. Und dann gibt es noch drei weitere Tote.

Die Detectives Magozzi und Rolseth untersuchen die Fälle und finden Parallelen. Mit der Zeit verbinden sich die Puzzleteilchen und es läuft auf Terrorismus hinaus.

Dieses Buch hat mich leider nicht vom Hocker gehauen. Und genau darauf hatte ich gehofft, denn es hörte sich so vielversprechend gut an. Und auch die Leseprobe war ganz nach meinem Geschmack. Doch dann hat sich das Buch leider nicht nach meinen Vorstellungen entwickelt. Ich habe auch keine Vergleichsmöglichkeiten, denn aus dieser Reihe ist es mein erstes Buch.
Die Autorinnen haben meiner Meinung nach zu viele Baustellen aufeinmal aufgemacht. Das hat der Geschichte irgendwie den Fluß genommen. Zu lesen war es gut, aber vielleicht fehlt mir auch das Hintergrundwissen der vorherigen Bücher.
Es war nicht schlecht, aber leider nicht der ganz große 'Wurf. Hätte ich es für diesen Preis gekauft, hätte ich micht geärgert.