Geschichte und Spannung

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adelheid von buch Avatar

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Ein deutscher Offizier reist nach Kriegsende unter falschen Namen in Norwegen ein, um sich dort mit anderen Offizieren, darunter weitere Deutsche, die ebenfalls nicht ihren wahren Namen benutzen, zu treffen.
Weiter hinten in der Leseprobe sind im Jahre 1980 zwei Journalisten auf dem Weg zum Ort eines Verbrechens, um darüber zu berichten.
Die Leseprobe eröffnet uns einen spannenden Roman. Die Figuren sind originell gestaltet, der Sprachstil ist lässig und entspannt. Interessant ist, wie die Szenen aus den verschiedenen historischen Kontexten den jeweiligen Zeitgeist widerspiegeln. Man bekommt Lust, die Protagonisten weiter kennenzulernen und auch die weiteren Zusammenhänge zu erfahren.