Mord im Kuhstall

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ger6892daerger Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog aus dem Jahr 1949. Der Oberstleutnant Reinhardt Stuckmann reist undercover nach Oslo, um an einer Konferenz zwischen Norwegen, Schweden und Deutschland teilzunehmen. Der Inhalt dieser Konferenz bleibt (noch) unklar.
Im folgenden Kapitel, das jetzt 2009 spielt, trifft sich Alex Winther, ein deutscher Reporter, mit der Fotografin Tora Elvevoll zu einem geminsamen Rationalisierungsprojekt, dessen Inhalt aber noch nicht klar ist. Es wir schon angedeutet, dass Alex an Panickattacken leidet (warum???). Er fährt mit Tora zu einem Bauernhof, auf dem vor drei Tagen ein Mord im Kuhstall geschehen ist. Dieser Mord fand unter mysteriösen Umständen statt: das Opfer wurde mit den Händen auf dem Rücken erhängt aufgefunden, an seinen Füßen hängt ein Stein, der von einem nahegelegenen Soldatenfriedhof stammt.
Schon zu Beginn dieses Romans werden einige interessante Handlungsstränge angelegt: Wieso leidet Alex an Panikattacken? Entwickelt sich etwas aus dem Treffen Alex und Tora? Inwiefern spielt der Rückblick eine Rolle? Was ist bei jenem Massaker während des Krieges passiert?
Mit hat die Leseprobe auf jeden Fall gefallen, sie hat mich auf den Roman neugierig gemacht. Ich würde gerne weiterlesen!