"Tödlicher Frost" ist das Krimi-Debüt des norwegischen Journalisten und Historikers Asbjorn Jaklin. Somit verwundert es nicht, dass der Autor geschichtliche Stränge der Nachkriegszeit eingewebt hat, die dem Krimi merklichen Anspruch verleihen.
Eingeführt wird der Leser mit einer Passage aus Oslo im Jahre 1949, wo ein geheimes Treffen norwegischer, schwedischer und deutscher Militäroberen abgehalten wird. Eine möglicherweise notwendige Verteidigung gegen die Sowjetunion steht hierbei im Fokus.
Der Wechsel im Buch vollzieht sich in der Jahreszahl - hin zu 2009 - und in der Örtlichkeit - in die Kleinstadt Tromso. Hier sollen ein Journalist und eine Fotografin gemeinsam über den Mord an einem Mann berichten, der in seinem Kuhstall offensichtlich zu Tode gefoltert wurde. Alexander Winther und Tora Elvevoll scheinen das Team zu sein, welches in der angekündigten Krimi-Serien Jaklins die Hauptrollen spielen werden. Bislang halte ich dies nach der Leserprobe für eine ziemlich spannende Wahl!
Eingeführt wird der Leser mit einer Passage aus Oslo im Jahre 1949, wo ein geheimes Treffen norwegischer, schwedischer und deutscher Militäroberen abgehalten wird. Eine möglicherweise notwendige Verteidigung gegen die Sowjetunion steht hierbei im Fokus.
Der Wechsel im Buch vollzieht sich in der Jahreszahl - hin zu 2009 - und in der Örtlichkeit - in die Kleinstadt Tromso. Hier sollen ein Journalist und eine Fotografin gemeinsam über den Mord an einem Mann berichten, der in seinem Kuhstall offensichtlich zu Tode gefoltert wurde. Alexander Winther und Tora Elvevoll scheinen das Team zu sein, welches in der angekündigten Krimi-Serien Jaklins die Hauptrollen spielen werden. Bislang halte ich dies nach der Leserprobe für eine ziemlich spannende Wahl!