Ein geheimes militärisches Treffen findet in Oslo im Jahre 1949 statt. Fast 60 Jahre später findet ein grausamer Mord statt. Der Journalist Alexander Winther beginnt zu recherchieren. Als Ex-Soldat und Afghanistan Veteran wird er immer mehr in das Geschehen zwischen aktuellem Mord und geheimer Vergangenheit hineingezogen.
Asbjørn Jaklin hat mit diesem Kriminaldebüt einen gelungenen Auftakt geschaffen. Die Besatzung Norwegens in der Zeit 1942 bis 1949 ist sehr gut umgesetzt und glaubhaft beschrieben.
Die anfänglichen Zeitsprünge sind etwas zu abrupt und stören den Lesefluss, dies legt sich aber in den folgenden Abschnitten.
Die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit in zwei Handlungssträngen aufeinander zulaufen zu lassen, macht die Spannung der Handlung aus.
Die Charaktere werden detailliert herausgearbeiten und sind gut vorstellbar. Besonders Alexander Winther sticht dabei heraus. Die Auflösung des Falles ist intelligent umgesetzt und überraschend.
Ein Debüt, dass auf weitere spannende Krimis aus der Feder von Jaklin hoffen läßt.
Asbjørn Jaklin hat mit diesem Kriminaldebüt einen gelungenen Auftakt geschaffen. Die Besatzung Norwegens in der Zeit 1942 bis 1949 ist sehr gut umgesetzt und glaubhaft beschrieben.
Die anfänglichen Zeitsprünge sind etwas zu abrupt und stören den Lesefluss, dies legt sich aber in den folgenden Abschnitten.
Die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit in zwei Handlungssträngen aufeinander zulaufen zu lassen, macht die Spannung der Handlung aus.
Die Charaktere werden detailliert herausgearbeiten und sind gut vorstellbar. Besonders Alexander Winther sticht dabei heraus. Die Auflösung des Falles ist intelligent umgesetzt und überraschend.
Ein Debüt, dass auf weitere spannende Krimis aus der Feder von Jaklin hoffen läßt.