"Tödliches Ritual" erzählt von einem Serienkiller, der sein Unwesen in Göttingen treibt. Ein Fall, an dem Markus Lorenz, ein alkoholträchtiger, heruntergekommener Ermittler durch Zufall kommt.
Allerdings kündigt er ihn, nachdem er der Oberbürgermeisterin vor der gesamten Presse am Tatort eine Ohrfeige verpasst hat. Markus Lorenz, der wohl von seiner Frau verlassen wurde, und seitdem dem Alkohol verfällt, ruft seinen alten Freund Christian zur Hilfe, der ebenfalls Ermittler ist, allerdings nichtmehr in der Chefposition tätig ist, um selbst entscheiden zu können, den Fall zu übernehmen. Doch mittlerweile hat sich schon der zweite Mord ereignet...
Zur Stroy: Die Kulisse (Göttingen im tristen, kalten Novembergrau) und die Art und Weise, wie dieser Thriller geschrieben wurde, lässt einen beim Lesen mitfrieren.
Packend finde ich die Geschichte weniger, eher plump erzählt. Es sind zu wenig Emotionen in den Figuren enthalten. Lorenz wird ziemlich klischeelastig beschrieben, so wie man sich einen Komissar aus dem TV vorstellt: Ungepflegt, ruppig in seiner Art, alkohollastig, eigen.
Allerdings kündigt er ihn, nachdem er der Oberbürgermeisterin vor der gesamten Presse am Tatort eine Ohrfeige verpasst hat. Markus Lorenz, der wohl von seiner Frau verlassen wurde, und seitdem dem Alkohol verfällt, ruft seinen alten Freund Christian zur Hilfe, der ebenfalls Ermittler ist, allerdings nichtmehr in der Chefposition tätig ist, um selbst entscheiden zu können, den Fall zu übernehmen. Doch mittlerweile hat sich schon der zweite Mord ereignet...
Zur Stroy: Die Kulisse (Göttingen im tristen, kalten Novembergrau) und die Art und Weise, wie dieser Thriller geschrieben wurde, lässt einen beim Lesen mitfrieren.
Packend finde ich die Geschichte weniger, eher plump erzählt. Es sind zu wenig Emotionen in den Figuren enthalten. Lorenz wird ziemlich klischeelastig beschrieben, so wie man sich einen Komissar aus dem TV vorstellt: Ungepflegt, ruppig in seiner Art, alkohollastig, eigen.