Markus Lorenz, _von Beruf "Oberoberoberfuzzi" bei der Göttinger Kripo,_ so betitelt ihn zumindest sein Freund Norbert, in dessen Schenke er so manche Nacht zum Tag macht. Ansonsten gleicht sein äußeres Erscheinungsbild eher dem eines Stadtstreichers, schlecht rasiert, massig, etwas herunter gekommen. Nachdem er die Halloween Nacht in Norberts Schenke durchzechte, erfährt er von einem Leichenfund im Alten Botanischen Garten und begibt sich betrunken dorthin.
Dort kommt es zum Eklat mit der Oberbürgermeisterin, die ihn grund seines abgerissenen Erscheinungsbildes tadelt und auch seine Frau erwähnt. Dunkel bleibt, was mit seiner Frau ist, hat sie ihn verlassen? Ist sie tot? Ihre Erwähnung reicht aus, dass Markus Lorenz die Kontrolle verliert und die Oberbürgermeisterin ohrfeigt und daraufhin kündigt.
Nun seines Amtes enthoben ermittelt er trotzdessen im Verborgenen weiter und zieht seinen alten Freund Christian Beyer hin zu, der mittlerweile Sonderermittler ist. Markus Lorenz kommt ein wenig daher, wie der _"Schimansky aus Göttingen_". Setzt sich über alle möglichen Regeln hinweg und ermittelt dann dennoch privat weiter.
Interessant hören sich die Ritualmorde an, die Mittelpunkt der Ermittlung sind. Und die Charaktere sind zwar nicht die sympathischsten, jedoch fassettenreich menschelnd. Und Göttingen als Schauplatz lädt natürlich auch zum Lesen ein.
Dort kommt es zum Eklat mit der Oberbürgermeisterin, die ihn grund seines abgerissenen Erscheinungsbildes tadelt und auch seine Frau erwähnt. Dunkel bleibt, was mit seiner Frau ist, hat sie ihn verlassen? Ist sie tot? Ihre Erwähnung reicht aus, dass Markus Lorenz die Kontrolle verliert und die Oberbürgermeisterin ohrfeigt und daraufhin kündigt.
Nun seines Amtes enthoben ermittelt er trotzdessen im Verborgenen weiter und zieht seinen alten Freund Christian Beyer hin zu, der mittlerweile Sonderermittler ist. Markus Lorenz kommt ein wenig daher, wie der _"Schimansky aus Göttingen_". Setzt sich über alle möglichen Regeln hinweg und ermittelt dann dennoch privat weiter.
Interessant hören sich die Ritualmorde an, die Mittelpunkt der Ermittlung sind. Und die Charaktere sind zwar nicht die sympathischsten, jedoch fassettenreich menschelnd. Und Göttingen als Schauplatz lädt natürlich auch zum Lesen ein.