1,2,3 viele tote Mädchen...

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cmgu Avatar

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die immer wieder an keltischen Feiertagen brutal überfallen, vergewaltigt und getötet werden. Die Spuren führen die Kommissare zunächst zu einer Burschenschaft, die aber jegliche Verbindung abstreitet. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, einfacher Satzbau, nicht zu viele Personen. Dennoch sind die fingierten Spuren und verdeckten Hinweise der Autorin für geübte Leser "nichts Neues" und man ist sich schnell sicher, dass die ersten Spuren auf jeden Fall nicht zum wahren Täter führen. Interessant fand ich die Verbindung zu den keltischen Feiertagen, hier hätte man noch etwas tiefer in deren Erläuterung eintauchen können, um die Spannung zu erhöhen. Für mich war es das erste Buch der Autorin. Insgesamt hat es mir gut gefallen, war aber auch kein"Ausnahmekrimi".