ich habe gerade "tödliches ritual" von marina heib zuende gelesen und muss sagen, der deutsche thriller hat mir viel besser gefallen, als urspruenglich erwartet.
worum es geht ? um eine mordserie in goettingen, die an keltischen feiertagen stattfindet.
polizeichef markus lorenz, der vor kurzer zeit seine frau marie verloren hat und dem alkoholismus verfallen ist, ermittelt mit seinem alten freund und sonderermittler christian beyer aus hamburg, was es mit diesen rituellen morden zu tun hat. gleich am anfang werden 2 maedchen grausamste weise umgebracht und es werden nicht die letzten morde sein, bevor die polizei auch nur ansatzweise auf die richtige spur kommt. immerhin findet die polizei nach einiger ermittlungsarbeit heraus, dass eine studentische bruderschaft irgendetwas mit den moerderischen vorfaellen zu tun hat.
nach einiger zeit kommt dann aber richtig aktion ins spiel, weil die geschichte bzw. die aufloesung der mordfaelle eine unerwartete wendung nimmt. interessant fand ich, dass die schriftstellerin den gedanken des moerders extraseiten gewidmet hat, so dass man auch in seine verstoerten abgruende einblick hatte.
ausserdem erfaehrt man zwangslaeufig etwas ueber die (altertuemliche) geschichte des schauplatzes, ein bisschen goettingen, ein bisschen harz, mit einer grossen prise hexenjagd.
insgesamt hat es sich fluessig und spannend gelesen und hat lust gemacht, auf weitere faelle vom ermittler christian beyer und seiner (psychologen-) lebensgefaehrin anna maybach.
worum es geht ? um eine mordserie in goettingen, die an keltischen feiertagen stattfindet.
polizeichef markus lorenz, der vor kurzer zeit seine frau marie verloren hat und dem alkoholismus verfallen ist, ermittelt mit seinem alten freund und sonderermittler christian beyer aus hamburg, was es mit diesen rituellen morden zu tun hat. gleich am anfang werden 2 maedchen grausamste weise umgebracht und es werden nicht die letzten morde sein, bevor die polizei auch nur ansatzweise auf die richtige spur kommt. immerhin findet die polizei nach einiger ermittlungsarbeit heraus, dass eine studentische bruderschaft irgendetwas mit den moerderischen vorfaellen zu tun hat.
nach einiger zeit kommt dann aber richtig aktion ins spiel, weil die geschichte bzw. die aufloesung der mordfaelle eine unerwartete wendung nimmt. interessant fand ich, dass die schriftstellerin den gedanken des moerders extraseiten gewidmet hat, so dass man auch in seine verstoerten abgruende einblick hatte.
ausserdem erfaehrt man zwangslaeufig etwas ueber die (altertuemliche) geschichte des schauplatzes, ein bisschen goettingen, ein bisschen harz, mit einer grossen prise hexenjagd.
insgesamt hat es sich fluessig und spannend gelesen und hat lust gemacht, auf weitere faelle vom ermittler christian beyer und seiner (psychologen-) lebensgefaehrin anna maybach.