Ein Ermittler, ein Freund und ein Dorf, welches viel hergibt
Das Cover mit seinem toskanischen Stil hatte sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das versprüht sofort Urlaubsfeeling und das bei einer Mischung mit einem guten Krimi, da kann man einfach nicht sein sagen. Obendrein war die Leseprobe auch absolut viel versprechend und stellte für mich ein absolutes Muss dar, das Buch zu lesen.
Bei dem Buch handelt es sich um den vierten Band aus der Nico Doyle Reihe und war für mich das erste Buch, welches ich aus der Reihe lese.
Und ja, ich hatte so einige Probleme gehabt.
Obwohl der Fall an sich abgeschlossen war in dem Buch, waren es einfach so viele Charaktere, das ich mir während des Lesens immer wieder Notizen machen musste, zu den einzelnen Personen und wie sie zu Nico und dem Fall passten. Der Fall brachte ebenso so viele Figuren mit sich und es gab auch viele Verdächtige, die dann doch eher eine Randfigur darstellten.
Sicherlich befand sich am Ende des Buches auch ein Personenregister, aber das hatte ich leider viel zu spät entdeckt gehabt.
Allerdings kann ich die Frage nun nicht ganz klar beantworten, ob es daran lag, dass ich kein Vorgängerwissen vorweisen kann, oder ob es einfach an dem Fall selber lag.
Der ehemalige New Yorker Ermittler Nico ist ein toller Charakter- den die Autorin sehr gut gezeichnet hat. Aber auch die Verwandtschaft seiner verstorbenen Frau wurde sofort sympathisch auf mich übertragen.
Aber auch die Charaktere entstanden sofort vor Augen, der eine mehr, als der andere.
Der Fall der ermordeten reichen Lady hingegen hat mich leider nicht durchgängig fesseln können. Oftmals ging die Spannung etwas verloren und das behinderte wiederrum meinen Lesefluss.
Allerdings ermittelte gefühlt das ganze Dörfchen mit und hat dadurch den Unterhaltungswert ordentlich nach oben getrieben- und gerade dieser Umstand für sehr viel Schmunzelattacken gesorgt. Die anderen drei Fälle werden auf alle Fälle noch bei mir einziehen.
Fazit:
Alles in einem ein Krimi, der nicht gerade durch viel Spannung überzeugt, aber mit einem Hauptcharakter und einem tollen Dorf, welches zusammen hält für großartige Unterhaltung sorgt
4 Sterne
Bei dem Buch handelt es sich um den vierten Band aus der Nico Doyle Reihe und war für mich das erste Buch, welches ich aus der Reihe lese.
Und ja, ich hatte so einige Probleme gehabt.
Obwohl der Fall an sich abgeschlossen war in dem Buch, waren es einfach so viele Charaktere, das ich mir während des Lesens immer wieder Notizen machen musste, zu den einzelnen Personen und wie sie zu Nico und dem Fall passten. Der Fall brachte ebenso so viele Figuren mit sich und es gab auch viele Verdächtige, die dann doch eher eine Randfigur darstellten.
Sicherlich befand sich am Ende des Buches auch ein Personenregister, aber das hatte ich leider viel zu spät entdeckt gehabt.
Allerdings kann ich die Frage nun nicht ganz klar beantworten, ob es daran lag, dass ich kein Vorgängerwissen vorweisen kann, oder ob es einfach an dem Fall selber lag.
Der ehemalige New Yorker Ermittler Nico ist ein toller Charakter- den die Autorin sehr gut gezeichnet hat. Aber auch die Verwandtschaft seiner verstorbenen Frau wurde sofort sympathisch auf mich übertragen.
Aber auch die Charaktere entstanden sofort vor Augen, der eine mehr, als der andere.
Der Fall der ermordeten reichen Lady hingegen hat mich leider nicht durchgängig fesseln können. Oftmals ging die Spannung etwas verloren und das behinderte wiederrum meinen Lesefluss.
Allerdings ermittelte gefühlt das ganze Dörfchen mit und hat dadurch den Unterhaltungswert ordentlich nach oben getrieben- und gerade dieser Umstand für sehr viel Schmunzelattacken gesorgt. Die anderen drei Fälle werden auf alle Fälle noch bei mir einziehen.
Fazit:
Alles in einem ein Krimi, der nicht gerade durch viel Spannung überzeugt, aber mit einem Hauptcharakter und einem tollen Dorf, welches zusammen hält für großartige Unterhaltung sorgt
4 Sterne