ein etwas zäher Krimi mit lesenswerter Rahmenhandlung
Diesen Krimi enpfand ich als etwas zäh, dabei war der Kriminalfall als solcher durchaus interessant und gut durchdacht. Allerdings wirkten die Ermittler etwas planlos und überfordert. Hin- und hergerissen zwischen ihrem Privatleben und den Ermittlungen wirkte es, als würde der Fall nur deshalb gelöst, weil immer wieder Dinge gefunden wurden oder Informationen auftauchten, die den Ermittlern quasi vor die Füße fielen und den nächsten Schritt vorgaben.
Am Ende hatte Nico dann noch einen Geistesblitz, aber ansonsten war die Lösung des Falls in ihrer Beschreibung dermaßen nichtssagend, dass es mich spätestens ab der Mitte schon gar nicht mehr interessierte, wer der Mörder war und wie alles zusammenhängt.
Weitergelesen habe ich das Buch letztlich nur wegen der Rahmenhandlung. Die Charaktere der verschiedenen Ermittler und ihrer Partner und Familien sind gut ausgearbeitet, die Rahmenhandlung empfand ich als spannender als den eigentlich Krimi. Hier interessierte mich, wie es weitergeht, weshalb ich das Buch auch zu Ende gelesen habe.
Trotzdem empfand ich es insgesamt als etwas langatmig und hätte es problemlos zur Seite legen können, was mir bei einem Krimi höchst selten so geht.
Am Ende hatte Nico dann noch einen Geistesblitz, aber ansonsten war die Lösung des Falls in ihrer Beschreibung dermaßen nichtssagend, dass es mich spätestens ab der Mitte schon gar nicht mehr interessierte, wer der Mörder war und wie alles zusammenhängt.
Weitergelesen habe ich das Buch letztlich nur wegen der Rahmenhandlung. Die Charaktere der verschiedenen Ermittler und ihrer Partner und Familien sind gut ausgearbeitet, die Rahmenhandlung empfand ich als spannender als den eigentlich Krimi. Hier interessierte mich, wie es weitergeht, weshalb ich das Buch auch zu Ende gelesen habe.
Trotzdem empfand ich es insgesamt als etwas langatmig und hätte es problemlos zur Seite legen können, was mir bei einem Krimi höchst selten so geht.