Eine feine Familie
Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Toskanisches Verhängnis“ ein solide gemachter Krimi mit einigem toskanischem Lokalkolorit gut gelungen.
Auch wenn ich die Vorgängerbände nicht gelesen hatte, fand ich mich dank eines Personenglossars am Ende des Buches recht rasch in der Geschichte zurecht.
Nico Doyle soll seinem Freund, dem örtlichen Polizeichef Perillo, bei der Befragung einer Zeugin in einem Mordfall als Übersetzer helfen. Perillo ist der englischen Sprache nicht mächtig und die Zeugin stammt aus Großbritannien. Nico übersetzt aber nicht nur, sondern beginnt in diesem Mordfall zu ermitteln, zumal er als ehemaliger Cop des NYPD sozusagen vom Fach ist.
Immer neue Verdächtige trugen dazu bei, dass ich immer neue Theorien für mich konstruierte, wie das alles zusammenhängen könnte. So legte ich bei der Lektüre ein ziemliches Tempo vor und konnte am Ende der Geschichte nach einer schlüssigen Auflösung das Buch entspannt aus den Händen geben.
Besonders gefallen hat mir die kulinarische Seite des Krimis. Durch die Beschreibung der Berufstätigkeit Nicos in einem Restaurant kamen die Schilderungen der von Nico geschaffenen Gerichte nicht zu kurz und mir lief öfter das Wasser im Mund zusammen. Ein Rezept am Ende des Buches verlockt zum Nachkochen.
Was meiner Auffassung nach noch ausbaufähig gewesen wäre, ist die Schilderung des lokalen Ambientes und der lokalen Atmosphäre. Auch gab es, meinem Geschmack nach, ein paar Längen im Buch.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem solide gemachten Krimi vor dem Hintergrund der Toskana ist, dem sei „Toskanisches Verhängnis“ empfohlen. Ich fühlte mich unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen.
Der Autorin ist mit „Toskanisches Verhängnis“ ein solide gemachter Krimi mit einigem toskanischem Lokalkolorit gut gelungen.
Auch wenn ich die Vorgängerbände nicht gelesen hatte, fand ich mich dank eines Personenglossars am Ende des Buches recht rasch in der Geschichte zurecht.
Nico Doyle soll seinem Freund, dem örtlichen Polizeichef Perillo, bei der Befragung einer Zeugin in einem Mordfall als Übersetzer helfen. Perillo ist der englischen Sprache nicht mächtig und die Zeugin stammt aus Großbritannien. Nico übersetzt aber nicht nur, sondern beginnt in diesem Mordfall zu ermitteln, zumal er als ehemaliger Cop des NYPD sozusagen vom Fach ist.
Immer neue Verdächtige trugen dazu bei, dass ich immer neue Theorien für mich konstruierte, wie das alles zusammenhängen könnte. So legte ich bei der Lektüre ein ziemliches Tempo vor und konnte am Ende der Geschichte nach einer schlüssigen Auflösung das Buch entspannt aus den Händen geben.
Besonders gefallen hat mir die kulinarische Seite des Krimis. Durch die Beschreibung der Berufstätigkeit Nicos in einem Restaurant kamen die Schilderungen der von Nico geschaffenen Gerichte nicht zu kurz und mir lief öfter das Wasser im Mund zusammen. Ein Rezept am Ende des Buches verlockt zum Nachkochen.
Was meiner Auffassung nach noch ausbaufähig gewesen wäre, ist die Schilderung des lokalen Ambientes und der lokalen Atmosphäre. Auch gab es, meinem Geschmack nach, ein paar Längen im Buch.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem solide gemachten Krimi vor dem Hintergrund der Toskana ist, dem sei „Toskanisches Verhängnis“ empfohlen. Ich fühlte mich unterhalten und vergebe 4 von 5 Sternen.